Maeckes - Pool (Album Review) // Favourite Worst Cast #84
50 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Wir haben uns in der vergangenen, temperatur-technisch leicht
unangenehmen Woche zusammengesetzt, um über »Pool«, das neue Album
von Rapper, Produzent und Orsons-Member Maeckes zu sprechen. Dabei
herausgekommen ist eine Podcast-Folge, die natürlich einige dumme
Pool-Gags vorzuweisen hat, (Schuld trägt einzig und allein diese
gottverdammte Hitze!), aber auch versucht, so tief in die Details
der elf Album-Tracks einzusteigen, wie sie es verdient haben. Denn
wenn wir eines schon vorwegnehmen können, dann das: Selbst wenn ein
Maeckes sagt, er habe "einfach nur Songs gemacht" und »Pool« stelle
eher eine "lose Ansammlung" dar als ein "richtiges" Konzept-Album,
gibt es immer noch verdammt viel zu entpacken. Von den internen
Verflechtungen der Album-Trilogie, deren Finale »Pool« darstellt,
über die komplexen Song-Themen, denen Maeckes stets eingängige
Hooks und Melodien widmet, bis zur wahnsinnig detailreichen
Produktion des Albums, die 808s mit Gitarren kreuzt und immer
wieder auf Samples zurückgreift, die sich nicht nur fantastisch ins
Soundbild einfügen, sondern auch auf die lyrische Seite
rückbeziehen. Klingt viel, macht aber ebenso viel Spaß. Nehmt euch
einfach mal 50 Minuten Zeit, lehnt euch zurück und hört gemütlich
und in einem angenehm temperierten Setting dabei zu, wie wir uns
bei 35 Grad in verriegelten Dachwohnungen um den Verstand
interpretiert haben. Viel Spaß mit der Review!
unangenehmen Woche zusammengesetzt, um über »Pool«, das neue Album
von Rapper, Produzent und Orsons-Member Maeckes zu sprechen. Dabei
herausgekommen ist eine Podcast-Folge, die natürlich einige dumme
Pool-Gags vorzuweisen hat, (Schuld trägt einzig und allein diese
gottverdammte Hitze!), aber auch versucht, so tief in die Details
der elf Album-Tracks einzusteigen, wie sie es verdient haben. Denn
wenn wir eines schon vorwegnehmen können, dann das: Selbst wenn ein
Maeckes sagt, er habe "einfach nur Songs gemacht" und »Pool« stelle
eher eine "lose Ansammlung" dar als ein "richtiges" Konzept-Album,
gibt es immer noch verdammt viel zu entpacken. Von den internen
Verflechtungen der Album-Trilogie, deren Finale »Pool« darstellt,
über die komplexen Song-Themen, denen Maeckes stets eingängige
Hooks und Melodien widmet, bis zur wahnsinnig detailreichen
Produktion des Albums, die 808s mit Gitarren kreuzt und immer
wieder auf Samples zurückgreift, die sich nicht nur fantastisch ins
Soundbild einfügen, sondern auch auf die lyrische Seite
rückbeziehen. Klingt viel, macht aber ebenso viel Spaß. Nehmt euch
einfach mal 50 Minuten Zeit, lehnt euch zurück und hört gemütlich
und in einem angenehm temperierten Setting dabei zu, wie wir uns
bei 35 Grad in verriegelten Dachwohnungen um den Verstand
interpretiert haben. Viel Spaß mit der Review!
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