Karl-Friedrich Aust: "Wie schön ist das denn?"

Karl-Friedrich Aust: "Wie schön ist das denn?"

1 Stunde 14 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Das Weingut ist ein Postkartenmotiv seit 1792 – auf das Jahr
datiert eine Zeichnung von Adrian Zingg. Seitdem hat die Gegend
zwar etwas vom romantischen Flair verloren, aber das große
Setting gilt nach wie vor: im Hintergrund die Weinberge vom
Goldenen Wagen und das (damals noch kleinere) Spitzige Haus. Aber
auch heute noch ist das Weingut Karl Friedrich Aust für
Vorübergehende ein lohnendes Fotomotiv – und, weil Gästen
gegenüber offen, auch ein Ort der Gastlichkeit. Und: Wein gibt's
auch!


"Karl Friedrich Aust hat sich im Schatten des Goldenen Wagens vom
unkonventionellen Jungwinzer zur profilierten
Winzerpersönlichkeit entwickelt, er hält mit seiner Meinung nicht
hinterm Berg und engagiert sich für den sächsischen Weinbau",
bewertet ihn der falstaff sehr treffend. Engagement plus Meinung
– da fehlt noch: mit Hang zur Lebensfreude. Das ist das Motto des
Winzers. Wir besuchten Karl Friedrich Aust in seinem neuen
Weinkeller, den er uns bei einem Rundgang vorstellt. Die Tour
endete im Büro – bei vier alten und zwei ganz jungen Weinen.


Welche Weine, welche Themen – steht bei den STIPvisiten

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