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Beschreibung
vor 1 Jahr
Im Sommer sind immer und überall viele Feierlichkeiten und wir
werden überschüttet mit Einladungen: Schützenfeste, Kirchweihfeste,
Begegnungsfeste im Kinderheim, Sommerfest im Kinderhospiz,
Geburtstag neuer Gruppen, Namenstag der Oberin und so weiter. Und
ich versuche, mit steigendem Vergnügen dorthin zu gehen und mit zu
feiern. Sich Begegnen, andere Leute kennenlernen, zusammen essen
und trinken, manchmal gibt es ein Programm mit Liedern und Texten
und es gibt Spiele und Tänze und Tombolas mit Überraschungen.
Manchmal merkt man mittendrin, dass es eine wunderbare Liturgie ist
und das Fest einem schönen Gottesdienst sehr ähnlich ist. Und das
ist es ja auch wirklich. Zusammenkommen und miteinander singen,
reden, Texte hören, sich austauschen, essen und trinken. "Wo zwei
oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter
ihnen", heißt es nicht für umsonst im Matthäusevangelium und ganz
oft spüren wir das auch. Warum ist es dann in unseren
Sonntagsgottesdiensten so leer und langweilig? Vielleicht weil die
Rituale so festgefahren sind, dass sie nicht mehr ansprechen und
viele auch nicht mehr verstehen, warum was wann wie gemacht wird.
Am Schützenfestmontag um 8.00 Uhr war unsere Kirche rappelvoll und
ein Marinemusikkorps hat die Stücke und Gesänge gespielt. Es war
echt berauschend und erhebend und begeisternd. So sehr, dass der
Pfarrer am Ende meinte, ob sie nicht jeden Sonntag kommen könnten,
damit die Eucharistiefeiern immer so voll und so schön seien. Vor
Jahrhunderten sind die Leute wegen der Musik von Bach in die Kirche
geströmt, später wegen der Mozartmessen, danach wegen vieler
anderer Trends zu Musik und Gesängen. Musik berührt Herz und Seele
nochmal anders und lässt uns glücklich und erfüllt werden. Sie ist
eine der wunderbaren Erfindungen Gottes, die er seinen Menschen
geschenkt hat. Kommen Sie heute mit einem Lied auf den Lippen gut
in den Tag und feiern Sie auch mitten im Alltag ab und an ein
kleines Fest.
werden überschüttet mit Einladungen: Schützenfeste, Kirchweihfeste,
Begegnungsfeste im Kinderheim, Sommerfest im Kinderhospiz,
Geburtstag neuer Gruppen, Namenstag der Oberin und so weiter. Und
ich versuche, mit steigendem Vergnügen dorthin zu gehen und mit zu
feiern. Sich Begegnen, andere Leute kennenlernen, zusammen essen
und trinken, manchmal gibt es ein Programm mit Liedern und Texten
und es gibt Spiele und Tänze und Tombolas mit Überraschungen.
Manchmal merkt man mittendrin, dass es eine wunderbare Liturgie ist
und das Fest einem schönen Gottesdienst sehr ähnlich ist. Und das
ist es ja auch wirklich. Zusammenkommen und miteinander singen,
reden, Texte hören, sich austauschen, essen und trinken. "Wo zwei
oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter
ihnen", heißt es nicht für umsonst im Matthäusevangelium und ganz
oft spüren wir das auch. Warum ist es dann in unseren
Sonntagsgottesdiensten so leer und langweilig? Vielleicht weil die
Rituale so festgefahren sind, dass sie nicht mehr ansprechen und
viele auch nicht mehr verstehen, warum was wann wie gemacht wird.
Am Schützenfestmontag um 8.00 Uhr war unsere Kirche rappelvoll und
ein Marinemusikkorps hat die Stücke und Gesänge gespielt. Es war
echt berauschend und erhebend und begeisternd. So sehr, dass der
Pfarrer am Ende meinte, ob sie nicht jeden Sonntag kommen könnten,
damit die Eucharistiefeiern immer so voll und so schön seien. Vor
Jahrhunderten sind die Leute wegen der Musik von Bach in die Kirche
geströmt, später wegen der Mozartmessen, danach wegen vieler
anderer Trends zu Musik und Gesängen. Musik berührt Herz und Seele
nochmal anders und lässt uns glücklich und erfüllt werden. Sie ist
eine der wunderbaren Erfindungen Gottes, die er seinen Menschen
geschenkt hat. Kommen Sie heute mit einem Lied auf den Lippen gut
in den Tag und feiern Sie auch mitten im Alltag ab und an ein
kleines Fest.
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