Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
"Taizegebet im Pfarrgarten" – ein buntes Plakat und eine herzliche
Einladung stand darauf. Ich hätte ja Lust gehabt hinzugehen, aber
es war einfach noch zu viel zu tun, um mir das zu gönnen. Und dann
habe ich Fotos gesehen und die Stimmung, die da transportiert
wurde, war so schön, dass ich mich für die Organisatoren und die
Mitfeiernden sehr gefreut habe. Ich hab quasi mit meinem inneren
Ohr die Gesänge gehört und gespürt, wie schön es ist, zusammen zu
singen. "Taizegebet" das ist zu einem Synonym geworden für eine
Form des Betens, dass die Brüdergemeinschaft von Taize in
Frankreich vor vielen Jahrzehnten begonnen hat. Die ökumenische
Ausrichtung der Gemeinschaft und die große Anziehungskraft, die sie
auf junge Leute, damals schon ausgeübt hat, ist bis heute
geblieben. Und es musste eine Form und eine Sprache gefunden
werden, die Menschen aus der ganzen Welt verstehen. Und diese
Sprache ist die Musik. Viele der wunderbar eingängigen Gesänge von
Jaques Berthier haben ihren Weg ins Gotteslob für den
Gemeindegesang gefunden. Und sie haben etwas Besonderes: Man kann
sie stundenlang hören, singen, spielen, summen und wird der
Melodien nicht müde. Ich kann mich erinnern, bei einem
Jugendkreuzweg in Altenberg mehr als drei Stunden im unterwegs
sein, das "Jesus, remember me, when you come into my kingdom"
gesungen zu haben und es dann noch tagelang in mir nachgeklungen
ist. Dem Gebet zu Gott in mir Raum geben, genau das ist es. Dann
singt und klingt es und betet einfach weiter, ohne dass ich etwas
tun muss. Schon Ignatius von Loyola hat vor über fünfhundert Jahren
festgestellt: "Der Mensch ist dazu geschaffen Gott zu loben" Also
hören, singen, summen Sie heute eine Melodie, die Gott lobt und
preist und Sie werden merken, dass es auch ganz nebenbei Leib und
Seele guttut. In uns lebt die von Gott gegebene unsterbliche Seele,
die darauf ausgerichtet ist, ihren Schöpfer zu loben und für ihn
und seine Geschöpfe zu leben.
Einladung stand darauf. Ich hätte ja Lust gehabt hinzugehen, aber
es war einfach noch zu viel zu tun, um mir das zu gönnen. Und dann
habe ich Fotos gesehen und die Stimmung, die da transportiert
wurde, war so schön, dass ich mich für die Organisatoren und die
Mitfeiernden sehr gefreut habe. Ich hab quasi mit meinem inneren
Ohr die Gesänge gehört und gespürt, wie schön es ist, zusammen zu
singen. "Taizegebet" das ist zu einem Synonym geworden für eine
Form des Betens, dass die Brüdergemeinschaft von Taize in
Frankreich vor vielen Jahrzehnten begonnen hat. Die ökumenische
Ausrichtung der Gemeinschaft und die große Anziehungskraft, die sie
auf junge Leute, damals schon ausgeübt hat, ist bis heute
geblieben. Und es musste eine Form und eine Sprache gefunden
werden, die Menschen aus der ganzen Welt verstehen. Und diese
Sprache ist die Musik. Viele der wunderbar eingängigen Gesänge von
Jaques Berthier haben ihren Weg ins Gotteslob für den
Gemeindegesang gefunden. Und sie haben etwas Besonderes: Man kann
sie stundenlang hören, singen, spielen, summen und wird der
Melodien nicht müde. Ich kann mich erinnern, bei einem
Jugendkreuzweg in Altenberg mehr als drei Stunden im unterwegs
sein, das "Jesus, remember me, when you come into my kingdom"
gesungen zu haben und es dann noch tagelang in mir nachgeklungen
ist. Dem Gebet zu Gott in mir Raum geben, genau das ist es. Dann
singt und klingt es und betet einfach weiter, ohne dass ich etwas
tun muss. Schon Ignatius von Loyola hat vor über fünfhundert Jahren
festgestellt: "Der Mensch ist dazu geschaffen Gott zu loben" Also
hören, singen, summen Sie heute eine Melodie, die Gott lobt und
preist und Sie werden merken, dass es auch ganz nebenbei Leib und
Seele guttut. In uns lebt die von Gott gegebene unsterbliche Seele,
die darauf ausgerichtet ist, ihren Schöpfer zu loben und für ihn
und seine Geschöpfe zu leben.
Weitere Episoden
3 Minuten
vor 1 Tag
3 Minuten
vor 2 Tagen
3 Minuten
vor 5 Tagen
3 Minuten
vor 6 Tagen
3 Minuten
vor 1 Woche
In Podcasts werben
Kommentare (0)