LiFi – Daten aus der Deckenlampe
»Für die mobile Kommunikation der Zukunft ist es zwingend
notwendig, Bereiche des Spektrums in Betracht zu ziehen, die bisher
nicht eingesetzt wurden. Dazu gehört auch das optische Spektrum.«
13 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
LiFi steht für Light Fidelity und ist angelehnt an WiFi, das
englische Wort für WLAN. Doch LiFi verwendet das optische Spektrum,
also Licht, für die Datenübertragung in geschlossenen Räumen.
Früher nutzte man Morsezeichen mit Licht, um Nachrichten über
Distanzen hinweg zu übermitteln. Heute kann man durch sichtbares
Licht aus der Deckenlampe viele Informationen in
Gigabit-Geschwindigkeit übertragen. Dr. Dominic Schulz vom
Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik,
Heinrich-Hertz-Institut, HHI in Berlin, erklärt im Podcast, wie das
funktioniert und wo sich der Einsatz von LiFi lohnt.
englische Wort für WLAN. Doch LiFi verwendet das optische Spektrum,
also Licht, für die Datenübertragung in geschlossenen Räumen.
Früher nutzte man Morsezeichen mit Licht, um Nachrichten über
Distanzen hinweg zu übermitteln. Heute kann man durch sichtbares
Licht aus der Deckenlampe viele Informationen in
Gigabit-Geschwindigkeit übertragen. Dr. Dominic Schulz vom
Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik,
Heinrich-Hertz-Institut, HHI in Berlin, erklärt im Podcast, wie das
funktioniert und wo sich der Einsatz von LiFi lohnt.
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