Von grau zu grün: Wie Deutschland seinen Wasserstoffbedarf decken kann
»Wir gehen davon aus, dass Deutschland langfristig etwa ein Viertel
des Wasserstoffbedarfs aus heimischen, erneuerbaren Energien decken
wird. Die übrigen drei Viertel werden aus dem europäischen und
nicht-europäischen Ausland importiert werden.«
11 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wasserstoff gilt als Wunderwaffe im Kampf gegen die Klimaerwärmung.
Denn Wasserstoff ist nicht nur leicht zu speichern und zu
transportieren – er setzt auch seine Energie frei ohne Klimagase zu
hinterlassen. Er verbrennt schlicht zu Wasser. Doch der Weg zur
Wasserstoffwirtschaft ist nicht ohne Stolpersteine. Wo steht
Deutschland also eigentlich in Sachen Wasserstoff und wie muss es
weiter gehen. Wir haben bei ist Professor Mario Ragwitz
nachgefragt. Er leitet die Fraunhofer-Einrichtung für
Energieinfrastrukturen und Geothermie in Cottbus und Bochum und ist
Sprecher des Fraunhofer-Wasserstoff-Netzwerks.
Denn Wasserstoff ist nicht nur leicht zu speichern und zu
transportieren – er setzt auch seine Energie frei ohne Klimagase zu
hinterlassen. Er verbrennt schlicht zu Wasser. Doch der Weg zur
Wasserstoffwirtschaft ist nicht ohne Stolpersteine. Wo steht
Deutschland also eigentlich in Sachen Wasserstoff und wie muss es
weiter gehen. Wir haben bei ist Professor Mario Ragwitz
nachgefragt. Er leitet die Fraunhofer-Einrichtung für
Energieinfrastrukturen und Geothermie in Cottbus und Bochum und ist
Sprecher des Fraunhofer-Wasserstoff-Netzwerks.
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