3D-gedrucktes Notfallbeatmungssystem
»Wir haben die Bilder aus Italien, Spanien und Frankreich gesehen
und wollten nicht tatenlos zusehen, sondern selbst agieren und
schnell Unterstützung leisten.«
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
In Zeiten der Corona-Pandemie sind Hightech-Beatmungsgeräte in
einigen Ländern ein knappes Gut. Oft können Patienten nicht mehr
beatmet werden, weil solche Geräte fehlen. Um diesen Engpass
einzudämmen, hat das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und
Umformtechnik IWU innerhalb von sieben Tagen ein 3D-gedrucktes
Notfallbeatmungssystem entwickelt. Wie das Gerät funktioniert, wann
und wo es eingesetzt werden kann, und was die schlimmen Bilder aus
Italien und Spanien mit dieser Entwicklung zu tun haben, erklärt
Dr. Ronny Grunert vom Fraunhofer IWU in diesem Podcast.
(Veröffentlicht Mai 2020)
einigen Ländern ein knappes Gut. Oft können Patienten nicht mehr
beatmet werden, weil solche Geräte fehlen. Um diesen Engpass
einzudämmen, hat das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und
Umformtechnik IWU innerhalb von sieben Tagen ein 3D-gedrucktes
Notfallbeatmungssystem entwickelt. Wie das Gerät funktioniert, wann
und wo es eingesetzt werden kann, und was die schlimmen Bilder aus
Italien und Spanien mit dieser Entwicklung zu tun haben, erklärt
Dr. Ronny Grunert vom Fraunhofer IWU in diesem Podcast.
(Veröffentlicht Mai 2020)
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