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Beschreibung
vor 1 Jahr
Am Montag war, wie in jedem Jahr am Montag in der Karwoche, die
Nacht der Versöhnung in Olpe. Viele Menschen kommen in der Kirche
zusammen und beginnen den Abend mit einer Feier, die einfach anders
ist: Lieder mit einer tollen Band, andere Texte als üblich,
gemeinsame Aktionen und Gespräche in den Reihen, ein gemeinsam
gebetetes Bußgebet, Angebot zur Einzelsegnung und auch
Beichtmöglichkeiten und Gespräche. Unter all den Gesängen hat mich
diesmal einer richtig gepackt: Er wurde 2002 in Assisi für die
Begleitung des Weltjugendtagkreuzes von Kathi Stimmer-Salzeder
geschrieben und komponiert und klingt ganz leicht zunächst und wie
eine Liebeserklärung an große Liebende und große Umarmungen. "Du
für mich, wie so groß ist die Liebe, Du für mich, Deine Arme so
weit" Aber dann wird es konkret und immer auch liebevolle Antwort
meinerseits. 1) Du am Kreuz, das ist mehr als ich fassen kann, eine
Quelle der Gnade und so ziehst Du mich an. 2) Du am Kreuz, das ist
Ohnmacht, die stärker ist als der Hass und das Dunkel. Welch ein
Licht Du doch bist! 3) Du am Kreuz, das ist Kraft zur Versöhnung
hin. So wie Du zu vergeben, alle Hoffnung darin. 4) Du am Kreuz,
das ist Weg und ist Ziel zugleich, will das Leben ich finden, in
der Armut so reich. Der Gekreuzigte zieht mich an sich, weil er mir
in meine Fassungslosigkeit Segen und Heilung schenken will. Der
Gekreuzigte ist in seiner Ohnmacht stärker als Hass und Dunkel der
Anderen und Licht für mich. Der Gekreuzigte bietet mir Kraft zur
Versöhnung an und lockt mich, so wie er zu vergeben und Hoffnung zu
finden. Und der Gekreuzigte will Weg und Ziel für mich, für uns
sein, damit wir das Leben finden und selbst spüren, dass er uns in
seiner Armut reich machen will. "Du für mich, wie so groß ist die
Liebe, Du für mich, Deine Arme so weit" – Crashkurs in Sachen
Liebe.
Nacht der Versöhnung in Olpe. Viele Menschen kommen in der Kirche
zusammen und beginnen den Abend mit einer Feier, die einfach anders
ist: Lieder mit einer tollen Band, andere Texte als üblich,
gemeinsame Aktionen und Gespräche in den Reihen, ein gemeinsam
gebetetes Bußgebet, Angebot zur Einzelsegnung und auch
Beichtmöglichkeiten und Gespräche. Unter all den Gesängen hat mich
diesmal einer richtig gepackt: Er wurde 2002 in Assisi für die
Begleitung des Weltjugendtagkreuzes von Kathi Stimmer-Salzeder
geschrieben und komponiert und klingt ganz leicht zunächst und wie
eine Liebeserklärung an große Liebende und große Umarmungen. "Du
für mich, wie so groß ist die Liebe, Du für mich, Deine Arme so
weit" Aber dann wird es konkret und immer auch liebevolle Antwort
meinerseits. 1) Du am Kreuz, das ist mehr als ich fassen kann, eine
Quelle der Gnade und so ziehst Du mich an. 2) Du am Kreuz, das ist
Ohnmacht, die stärker ist als der Hass und das Dunkel. Welch ein
Licht Du doch bist! 3) Du am Kreuz, das ist Kraft zur Versöhnung
hin. So wie Du zu vergeben, alle Hoffnung darin. 4) Du am Kreuz,
das ist Weg und ist Ziel zugleich, will das Leben ich finden, in
der Armut so reich. Der Gekreuzigte zieht mich an sich, weil er mir
in meine Fassungslosigkeit Segen und Heilung schenken will. Der
Gekreuzigte ist in seiner Ohnmacht stärker als Hass und Dunkel der
Anderen und Licht für mich. Der Gekreuzigte bietet mir Kraft zur
Versöhnung an und lockt mich, so wie er zu vergeben und Hoffnung zu
finden. Und der Gekreuzigte will Weg und Ziel für mich, für uns
sein, damit wir das Leben finden und selbst spüren, dass er uns in
seiner Armut reich machen will. "Du für mich, wie so groß ist die
Liebe, Du für mich, Deine Arme so weit" – Crashkurs in Sachen
Liebe.
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