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Beschreibung
vor 1 Jahr
Gestern habe ich Ihnen den Text von Jörg Nottebaum von Misereor aus
dem Pfarrbriefservice vorgelesen und die ersten drei Anweisungen
mit Ihnen angeschaut. Ich lese Ihnen den Text nochmals vor. Er
lautet: "Jetzt mal Asche aufs Haupt und Klartext reden: Der leeren
Worte sind genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und Ruhe finden:
Der lauten Tage sind genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und
Friede sein: Der Kriege weltweit sind genug. Jetzt mal Asche
aufs Haupt und Veränderung wagen: Der alten Zöpfe sind
genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und Segen leben: Der
göttlichen Kräfte sind genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und
Hand aufs Herz: Umkehren geht." Veränderung wagen heißt die vierte
Anmerkung. Jede und jeder von uns kennt die Sorge, wenn man etwas
Neues in die Spur bringen möchte. Diejenigen, die lieber beim Alten
bleiben möchten, scheinen immer die Überhand zu haben mit ihren
Bedenken. Das ist in innovativen Unternehmen fatal und auch in
unserer Kirche. Wir spüren das im Moment sehr stark mit all denen,
die wieder gegen die neuen Wege des synodalen Weges wettern. Dann
trotzdem neue Wege zu wagen ist Arbeit. Segen leben ist eine
göttliche Zusage. "Ich will euch segnen und auch ihr sollt ein
Segen sein" ist immer wieder in den heiligen Schriften zu lesen.
Der göttlichen Kräfte sind genug, ist eine starke Aufforderung,
nicht zu sparen damit, Segen zu spenden, segensreich zu denken und
segensreich zu arbeiten. Hand aufs Herz – Umkehren geht. Hand aufs
Herz, kennen viele aus dem Sport. Viele Nationalmannschaften legen
bei der Hymne ihre Hand aufs Herz. Das soll heißen; wir werden
unser ganzes Herz, unsere ganze Leidenschaft in diese Aufgabe
hineingeben. Hand aufs Herz, um mit ganzer Leidenschaft und Hingabe
an der eigenen Umkehr zu arbeiten und daran zu glauben, dass es
wirklich möglich ist.
dem Pfarrbriefservice vorgelesen und die ersten drei Anweisungen
mit Ihnen angeschaut. Ich lese Ihnen den Text nochmals vor. Er
lautet: "Jetzt mal Asche aufs Haupt und Klartext reden: Der leeren
Worte sind genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und Ruhe finden:
Der lauten Tage sind genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und
Friede sein: Der Kriege weltweit sind genug. Jetzt mal Asche
aufs Haupt und Veränderung wagen: Der alten Zöpfe sind
genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und Segen leben: Der
göttlichen Kräfte sind genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und
Hand aufs Herz: Umkehren geht." Veränderung wagen heißt die vierte
Anmerkung. Jede und jeder von uns kennt die Sorge, wenn man etwas
Neues in die Spur bringen möchte. Diejenigen, die lieber beim Alten
bleiben möchten, scheinen immer die Überhand zu haben mit ihren
Bedenken. Das ist in innovativen Unternehmen fatal und auch in
unserer Kirche. Wir spüren das im Moment sehr stark mit all denen,
die wieder gegen die neuen Wege des synodalen Weges wettern. Dann
trotzdem neue Wege zu wagen ist Arbeit. Segen leben ist eine
göttliche Zusage. "Ich will euch segnen und auch ihr sollt ein
Segen sein" ist immer wieder in den heiligen Schriften zu lesen.
Der göttlichen Kräfte sind genug, ist eine starke Aufforderung,
nicht zu sparen damit, Segen zu spenden, segensreich zu denken und
segensreich zu arbeiten. Hand aufs Herz – Umkehren geht. Hand aufs
Herz, kennen viele aus dem Sport. Viele Nationalmannschaften legen
bei der Hymne ihre Hand aufs Herz. Das soll heißen; wir werden
unser ganzes Herz, unsere ganze Leidenschaft in diese Aufgabe
hineingeben. Hand aufs Herz, um mit ganzer Leidenschaft und Hingabe
an der eigenen Umkehr zu arbeiten und daran zu glauben, dass es
wirklich möglich ist.
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