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Beschreibung
vor 1 Jahr
Johannes Bosco wächst in sehr ärmlichen Verhältnissen auf. Seinen
Vater verliert er früh, aber seine Mutter liebt ihn und seine
Brüder sehr und gibt ihm ein grenzenloses Vertrauen in Gott mit auf
den Weg. Johannes ist ein fröhlicher Mensch der die zauberhafte
Gabe hat, auf Menschen zugehen zu können, sie wunderbar zu
unterhalten und leicht und locker auch von Gottes Liebe zu
erzählen. Er wird Priester und erlebt in Turin das harte Leben der
Jugendlichen, die aus den Dörfern in die Städte ziehen, um Arbeit
zu finden, aber unversorgt und überfordert oft im Gefängnis landen.
Dort findet Don Bosco seine Lebensaufgabe. "Erziehung ist eine
Sache des Herzens", sagt er und hat mit seiner Pädagogik einen ganz
neuen Weg eingeschlagen: Er hat die Jugendlichen gefördert, ihnen
zugehört, sie begleitet. Ihm ging es dabei immer um eine
ganzheitliche Erziehung. Er will den Jugendlichen immer auf
Augenhöhe begegnen. Sein Erziehungsstil, der auf Liebe, Einsicht,
Glaube und Prävention setzte statt auf harte Strafen, war
revolutionär für die damalige Zeit. Und es gibt so viel zu tun,
dass er nach Gleichgesinnten sucht, die ihm helfen, den vielen
tausend Jugendlichen gerecht zu werden, ihnen Heimat, Geborgenheit
und Ausbildung zu verschaffen. Es entstehen die großen Frauen und
Männergemeinschaften der salesianischen Familie, die bis heute in
über 133 Ländern im Dienst von Kindern und Jugendlichen stehen, um
Zukunftsperspektiven zu schaffen. "Fröhlich sein, Gutes tun und die
Spatzen pfeifen lassen" ist ein bekanntes Wort von ihm und es
klingt freundlich und locker und leicht. Aber es muss die
Grundhaltung des Herzens sein, wenn man bis an die Ränder gehen
will, Jugendliche aus den Gefängnissen und den Spiralen der Gewalt
holen will und sich sicher ist, dass selbst im noch so rauen
Burschen ein guter Kern steckt. "Ich will euch hier und ewig
glücklich sehen." – Von diesem Wunsch war das ganze Leben Don
Boscos bestimmt. Wie kein anderer hat er mit seinem ganzen
Lebenseinsatz junge Menschen begleitet. Jeder einzelne junge Mensch
war für ihn wichtig, weil er wusste und fest glaubte, dass Gott
jeden Menschen liebt.
Vater verliert er früh, aber seine Mutter liebt ihn und seine
Brüder sehr und gibt ihm ein grenzenloses Vertrauen in Gott mit auf
den Weg. Johannes ist ein fröhlicher Mensch der die zauberhafte
Gabe hat, auf Menschen zugehen zu können, sie wunderbar zu
unterhalten und leicht und locker auch von Gottes Liebe zu
erzählen. Er wird Priester und erlebt in Turin das harte Leben der
Jugendlichen, die aus den Dörfern in die Städte ziehen, um Arbeit
zu finden, aber unversorgt und überfordert oft im Gefängnis landen.
Dort findet Don Bosco seine Lebensaufgabe. "Erziehung ist eine
Sache des Herzens", sagt er und hat mit seiner Pädagogik einen ganz
neuen Weg eingeschlagen: Er hat die Jugendlichen gefördert, ihnen
zugehört, sie begleitet. Ihm ging es dabei immer um eine
ganzheitliche Erziehung. Er will den Jugendlichen immer auf
Augenhöhe begegnen. Sein Erziehungsstil, der auf Liebe, Einsicht,
Glaube und Prävention setzte statt auf harte Strafen, war
revolutionär für die damalige Zeit. Und es gibt so viel zu tun,
dass er nach Gleichgesinnten sucht, die ihm helfen, den vielen
tausend Jugendlichen gerecht zu werden, ihnen Heimat, Geborgenheit
und Ausbildung zu verschaffen. Es entstehen die großen Frauen und
Männergemeinschaften der salesianischen Familie, die bis heute in
über 133 Ländern im Dienst von Kindern und Jugendlichen stehen, um
Zukunftsperspektiven zu schaffen. "Fröhlich sein, Gutes tun und die
Spatzen pfeifen lassen" ist ein bekanntes Wort von ihm und es
klingt freundlich und locker und leicht. Aber es muss die
Grundhaltung des Herzens sein, wenn man bis an die Ränder gehen
will, Jugendliche aus den Gefängnissen und den Spiralen der Gewalt
holen will und sich sicher ist, dass selbst im noch so rauen
Burschen ein guter Kern steckt. "Ich will euch hier und ewig
glücklich sehen." – Von diesem Wunsch war das ganze Leben Don
Boscos bestimmt. Wie kein anderer hat er mit seinem ganzen
Lebenseinsatz junge Menschen begleitet. Jeder einzelne junge Mensch
war für ihn wichtig, weil er wusste und fest glaubte, dass Gott
jeden Menschen liebt.
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