Setzen wir uns für die verfolgten Christen ein!
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3 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Profifußballer Amir Nasr-Azadani ist von einem üblen Schicksal
bedroht. Dem ehemaligen U21-Nationalspieler Irans, der
zuletzt beim iranischen Zweitligisten Iranjavan FC unter Vertrag
stand, wird unter anderem "Aufruhr gegen die Behörden" und
"Krieg gegen Gott" vorgeworfen. Er hatte sich solidarisiert
mit denen, die gegen das Mullahregime protestiert haben. Weltweit
sind zur Zeit mehr als 340 Millionen Christinnen und Christen einem
hohen bis extremen Maß an Verfolgung ausgesetzt. In mehr als 74
Ländern wird ihnen durch ihre Regierungen, extremistische
Gruppierungen oder religiöse Führer das Recht auf freie
Religionsausübung von der jeweils anderen Religion verweigert.
Krieg und Verfolgung im Namen Gottes? Stephanus, der erste der
sieben Diakone der jungen Kirche, kümmert sich um die Versorgung
der Witwen und um die Verkündigung des Evangeliums in Jerusalem. In
einer Predigt berichtet er von einem Bild, das er deutlich sieht:
"Ich sehe den Himmel offen und die Herrlichkeit Gottes und Jesus
zur Rechten Gottes stehen". Und sofort wird er als Gotteslästerer
empört umringt und von der aufgebrachten Menge vor den Stadttoren -
nach der Überlieferung beim Damaskus-Tor – gesteinigt und ermordet.
Krieg gegen Gott? Nein, es ist kein gemütlicher Feiertag, dieser
zweite Weihnachtstag in Erinnerung an den Heiligen Stephanus. Schon
ganz früh wird deutlich, dass es Konsequenzen hat, wenn man diesem
Jesus von Nazareth nachfolgt und ihn verehrt. Dieser holde Knabe im
lockigen Haar, den wir so romantisch besingen, wird zur
Lebensherausforderung für uns, die wir getauft sind auf diesen
Vater Gott, seinen Sohn Jesus Christus und den alles verbindenden
Heiligen Geist. Hier bei uns ist es nicht lebensgefährlich Christ
zu sein. Machen wir unser Bekenntnis zu Christus zum
lebensrettenden Einsatz für die verfolgten Christen – im Gebet und
im Einsatz, wo es uns möglich ist.
bedroht. Dem ehemaligen U21-Nationalspieler Irans, der
zuletzt beim iranischen Zweitligisten Iranjavan FC unter Vertrag
stand, wird unter anderem "Aufruhr gegen die Behörden" und
"Krieg gegen Gott" vorgeworfen. Er hatte sich solidarisiert
mit denen, die gegen das Mullahregime protestiert haben. Weltweit
sind zur Zeit mehr als 340 Millionen Christinnen und Christen einem
hohen bis extremen Maß an Verfolgung ausgesetzt. In mehr als 74
Ländern wird ihnen durch ihre Regierungen, extremistische
Gruppierungen oder religiöse Führer das Recht auf freie
Religionsausübung von der jeweils anderen Religion verweigert.
Krieg und Verfolgung im Namen Gottes? Stephanus, der erste der
sieben Diakone der jungen Kirche, kümmert sich um die Versorgung
der Witwen und um die Verkündigung des Evangeliums in Jerusalem. In
einer Predigt berichtet er von einem Bild, das er deutlich sieht:
"Ich sehe den Himmel offen und die Herrlichkeit Gottes und Jesus
zur Rechten Gottes stehen". Und sofort wird er als Gotteslästerer
empört umringt und von der aufgebrachten Menge vor den Stadttoren -
nach der Überlieferung beim Damaskus-Tor – gesteinigt und ermordet.
Krieg gegen Gott? Nein, es ist kein gemütlicher Feiertag, dieser
zweite Weihnachtstag in Erinnerung an den Heiligen Stephanus. Schon
ganz früh wird deutlich, dass es Konsequenzen hat, wenn man diesem
Jesus von Nazareth nachfolgt und ihn verehrt. Dieser holde Knabe im
lockigen Haar, den wir so romantisch besingen, wird zur
Lebensherausforderung für uns, die wir getauft sind auf diesen
Vater Gott, seinen Sohn Jesus Christus und den alles verbindenden
Heiligen Geist. Hier bei uns ist es nicht lebensgefährlich Christ
zu sein. Machen wir unser Bekenntnis zu Christus zum
lebensrettenden Einsatz für die verfolgten Christen – im Gebet und
im Einsatz, wo es uns möglich ist.
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