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Beschreibung
vor 2 Jahren
Am Wochenende hatten wir mal wieder zwei Studentinnen zu Gast, die
sich bei uns zu "Kloster auf Zeit" angemeldet haben. So eine
Auszeit aus dem Gewohnten ist immer spannend für beide Seiten. Wir
Schwestern überlegen vorher, was wir gemeinsam machen wollen um den
Gästen in so kurzer Zeit einen Eindruck vom Ordensleben zu
vermitteln. Und dann tun wir eigentlich das, was wir immer tun:
zusammen beten, zusammen in die Bibel schauen und das Evangelium
gemeinsam bedenken, Einblicke geben in die Geschichte unserer
Gemeinschaft, Rosenkranz beten, gemeinsam essen, einen
Franziskusfilm schauen und zusammen kreativ sein. Und dann haben
wir gemerkt, dass es das genau ist: Leben teilen. Keinen Event
organisieren, nichts Ungewöhnliches tun, im hier und jetzt sein.
Und genau dann ist die Grundlage bereitet, um gastfreundlich,
offen, gesprächsbereit zu sein und in allem Tun und Lassen zu
spüren, dass leben mit und für Gott in allen Lebenslagen gut gehen
kann, wenn diese Gegenseitigkeit auf Augenhöhe gehen darf. Die
beiden Studentinnen haben wie trockene Schwämme alles aufgesaugt,
was sie bei uns erlebt, gehört und mitgemacht haben. Und für beide
Seiten war es ein sehr belebendes Wochenende. Wach sein für die
Bedürfnisse des Anderen, miteinander Leben teilen, Pläne umwerfen,
wenn anderes dran ist, ist eigentlich normal im Miteinander. Es
aber gelegentlich gut, es so explizit zu reflektieren und bestätigt
zu bekommen, und bestärkt auf dem Weg der Nachfolge Jesu. Eine
Strophe im heutigen Hymnus zu den Laudes heißt: Du Atem Gottes,
Heil’ger Geist, durchdringst die Welt mit Lebenskraft, du senkst in
uns die Liebe ein, die alle eint und göttlich macht. Vertrauen wir
heute diesem Heiligen Geist, der uns alle eint und die Liebe
schenkt die wir brauchen, um zusammen göttliches Leben zu haben.
sich bei uns zu "Kloster auf Zeit" angemeldet haben. So eine
Auszeit aus dem Gewohnten ist immer spannend für beide Seiten. Wir
Schwestern überlegen vorher, was wir gemeinsam machen wollen um den
Gästen in so kurzer Zeit einen Eindruck vom Ordensleben zu
vermitteln. Und dann tun wir eigentlich das, was wir immer tun:
zusammen beten, zusammen in die Bibel schauen und das Evangelium
gemeinsam bedenken, Einblicke geben in die Geschichte unserer
Gemeinschaft, Rosenkranz beten, gemeinsam essen, einen
Franziskusfilm schauen und zusammen kreativ sein. Und dann haben
wir gemerkt, dass es das genau ist: Leben teilen. Keinen Event
organisieren, nichts Ungewöhnliches tun, im hier und jetzt sein.
Und genau dann ist die Grundlage bereitet, um gastfreundlich,
offen, gesprächsbereit zu sein und in allem Tun und Lassen zu
spüren, dass leben mit und für Gott in allen Lebenslagen gut gehen
kann, wenn diese Gegenseitigkeit auf Augenhöhe gehen darf. Die
beiden Studentinnen haben wie trockene Schwämme alles aufgesaugt,
was sie bei uns erlebt, gehört und mitgemacht haben. Und für beide
Seiten war es ein sehr belebendes Wochenende. Wach sein für die
Bedürfnisse des Anderen, miteinander Leben teilen, Pläne umwerfen,
wenn anderes dran ist, ist eigentlich normal im Miteinander. Es
aber gelegentlich gut, es so explizit zu reflektieren und bestätigt
zu bekommen, und bestärkt auf dem Weg der Nachfolge Jesu. Eine
Strophe im heutigen Hymnus zu den Laudes heißt: Du Atem Gottes,
Heil’ger Geist, durchdringst die Welt mit Lebenskraft, du senkst in
uns die Liebe ein, die alle eint und göttlich macht. Vertrauen wir
heute diesem Heiligen Geist, der uns alle eint und die Liebe
schenkt die wir brauchen, um zusammen göttliches Leben zu haben.
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