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Beschreibung
vor 2 Jahren
Bei einem Spaziergang dieser Tage, bei sonnig herrlichem Wetter,
waren wohl alle unterwegs, die auch Lust auf Sonne, blauen Himmel
und bunte Herbstfarben haben. Da waren also die gemütlichen
Spaziergänger, die flotteren Jogger, die Mütter und Väter mit den
Säuglingen im Kinderwagen, die kleinen Kinder mit Puppenwagen oder
Dreirad, Laufrad oder Roller, die Größeren mit Rollschuhen oder
Inlinern, die Erwachsenen mit flotten E-Bikes oder mit einem
älteren Familienmitglied im Rollstuhl. Dazu kleine oder größere
Hunde im Schlepptau oder größere Gruppen von Spazierenden, die
manchmal fröhlich plaudernd die ganze Breite des Weges benutzen.
Eine fröhlich heitere Stimmung und manchmal lachend ein Ausweichen,
wenn eins der kleineren Kinder den Weg noch nicht so geradeaus
fahren kann. Und dann kommt quer überm Weg ein Aufdruck. Mit den
üblichen Piktogrammen ein Fahrrad und eine Frau mit Kind und
darunter drei Worte: gemeinsam mit Rücksicht. Das ist doch eine
richtig gute Idee. Wenn alle gemeinsam den Rad- und Spazierweg mit
Rücksicht benutzen, gibt es keinen Ärger, keine Rempeleien oder gar
Unfälle. Man könnte also ganz einfach diese schönen drei Worte über
unser Alltagsleben stellen: gemeinsam mit Rücksicht. Oder
altmodisch ausgedrückt aber immer noch hochaktuell aus den 10
Geboten Gottes für die Menschen: Liebe Deinen Nächsten wie
Dich selbst. Oder wie es im Buch Deuteronomium in der Lesung für
heute steht: "Heute sollst du erkennen und dir zu Herzen nehmen:
Jahwe ist der Gott im Himmel droben und auf der Erde unten, keiner
sonst. Daher sollst du auf seine Gesetze und seine Gebote achten,
auf die ich dich heute verpflichte." Gemeinsam mit Rücksicht leben
und Gott und den Nächsten lieben wie mich selbst. Und es ist gar
nicht so falsch, immer mal wieder daran erinnert zu werde. Auf dem
knapp 4 Kilometer langen Rundweg um den See ist es glaub ich
mindestens fünfmal auf den Weg geschrieben: gemeinsam mit Rücksicht
waren wohl alle unterwegs, die auch Lust auf Sonne, blauen Himmel
und bunte Herbstfarben haben. Da waren also die gemütlichen
Spaziergänger, die flotteren Jogger, die Mütter und Väter mit den
Säuglingen im Kinderwagen, die kleinen Kinder mit Puppenwagen oder
Dreirad, Laufrad oder Roller, die Größeren mit Rollschuhen oder
Inlinern, die Erwachsenen mit flotten E-Bikes oder mit einem
älteren Familienmitglied im Rollstuhl. Dazu kleine oder größere
Hunde im Schlepptau oder größere Gruppen von Spazierenden, die
manchmal fröhlich plaudernd die ganze Breite des Weges benutzen.
Eine fröhlich heitere Stimmung und manchmal lachend ein Ausweichen,
wenn eins der kleineren Kinder den Weg noch nicht so geradeaus
fahren kann. Und dann kommt quer überm Weg ein Aufdruck. Mit den
üblichen Piktogrammen ein Fahrrad und eine Frau mit Kind und
darunter drei Worte: gemeinsam mit Rücksicht. Das ist doch eine
richtig gute Idee. Wenn alle gemeinsam den Rad- und Spazierweg mit
Rücksicht benutzen, gibt es keinen Ärger, keine Rempeleien oder gar
Unfälle. Man könnte also ganz einfach diese schönen drei Worte über
unser Alltagsleben stellen: gemeinsam mit Rücksicht. Oder
altmodisch ausgedrückt aber immer noch hochaktuell aus den 10
Geboten Gottes für die Menschen: Liebe Deinen Nächsten wie
Dich selbst. Oder wie es im Buch Deuteronomium in der Lesung für
heute steht: "Heute sollst du erkennen und dir zu Herzen nehmen:
Jahwe ist der Gott im Himmel droben und auf der Erde unten, keiner
sonst. Daher sollst du auf seine Gesetze und seine Gebote achten,
auf die ich dich heute verpflichte." Gemeinsam mit Rücksicht leben
und Gott und den Nächsten lieben wie mich selbst. Und es ist gar
nicht so falsch, immer mal wieder daran erinnert zu werde. Auf dem
knapp 4 Kilometer langen Rundweg um den See ist es glaub ich
mindestens fünfmal auf den Weg geschrieben: gemeinsam mit Rücksicht
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