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Beschreibung
vor 2 Jahren
Dieser Tage habe ich lange über einen Messenger-Dienst mit einer
jungen Frau gechattet. Sie ist seit Jahren mit der Frage
beschäftigt, ob es eigentlich mehr gibt als dieses normale Leben
mit seinem Alltag und seine Dauerschleifen aus Schule, Studium,
Arbeit, Party- und Musiksessions, wechselnden Freunden und
weitläufigen Bekanntschaften. Und bei diesem Suchen ist sie im
weltweiten Netz auf uns gekommen. Einen kleinen Konvent von
Franziskanerin im Sauerland. Sie hat ganz vorsichtig gefragt, ob
sie mal kommen könne. Sie sei aber weder getauft, noch habe sie
irgendeinen Kontakt zu irgendeiner Kirche. Ich muss gestehen, dass
mich solche Kontakte eher noch neugieriger machen, als ich ohnehin
immer schon neugierig auf Menschen und ihre Geschichten bin. Ich
bin mir ziemlich sicher, dass Gott auch seine Freude daran hat, die
Neuen Medien zu nutzen, um bei den nach allem möglichen suchenden
Usern anzukommen, ohne dass sie es ahnen. Ich bin gespannt. Und ich
bitte in den Tagen, bevor diese junge Frau kommt oder auch andere
Gäste, bitte ich immer viel um Heiligen Geist. Vom heiligen
Hieronymus, den wir mit der Kirche heute feiern, sagt man, dass er
eine solche Liebe zum Heiligen Geist und von ihm inspiriert zur
Heiligen Schrift hatte, dass er darin immer mehr zu den Quellen des
wahren Lebens gefunden hat, zum Dreifaltigen und darin einen Gott.
Er gehört zu den großen Kirchenvätern der Antike. Seine
Bibelübersetzung ist die bis heute gültige und meist verwendete.
Und ganz oft denke ich: Wie sollten wir von Gott und von Jesus
Christus wissen, wenn wir nicht jeden Tag in der Bibel lesen und
dann versuchen, dieses Gelesene in unseren Alltag hineinzugeben?
Und Menschen, die noch nie mit der Heiligen Schrift Kontakt hatten,
sind immer wieder ganz erstaunt, dass ganz vieles, was darin steht,
so genau ihre Situation beschreibt und ziemlich viele gute Tipps
hat für das alltägliche Leben. Vielleicht ist es auch für Sie heute
ein guter Tipp, wenn Sie es nicht schon ohnehin tun, jeden Tag
morgens oder abends einen Abschnitt zu lesen und zu bedenken und
mit der Bitte um den Heiligen Geist meinen Alltag da hineinzugeben.
jungen Frau gechattet. Sie ist seit Jahren mit der Frage
beschäftigt, ob es eigentlich mehr gibt als dieses normale Leben
mit seinem Alltag und seine Dauerschleifen aus Schule, Studium,
Arbeit, Party- und Musiksessions, wechselnden Freunden und
weitläufigen Bekanntschaften. Und bei diesem Suchen ist sie im
weltweiten Netz auf uns gekommen. Einen kleinen Konvent von
Franziskanerin im Sauerland. Sie hat ganz vorsichtig gefragt, ob
sie mal kommen könne. Sie sei aber weder getauft, noch habe sie
irgendeinen Kontakt zu irgendeiner Kirche. Ich muss gestehen, dass
mich solche Kontakte eher noch neugieriger machen, als ich ohnehin
immer schon neugierig auf Menschen und ihre Geschichten bin. Ich
bin mir ziemlich sicher, dass Gott auch seine Freude daran hat, die
Neuen Medien zu nutzen, um bei den nach allem möglichen suchenden
Usern anzukommen, ohne dass sie es ahnen. Ich bin gespannt. Und ich
bitte in den Tagen, bevor diese junge Frau kommt oder auch andere
Gäste, bitte ich immer viel um Heiligen Geist. Vom heiligen
Hieronymus, den wir mit der Kirche heute feiern, sagt man, dass er
eine solche Liebe zum Heiligen Geist und von ihm inspiriert zur
Heiligen Schrift hatte, dass er darin immer mehr zu den Quellen des
wahren Lebens gefunden hat, zum Dreifaltigen und darin einen Gott.
Er gehört zu den großen Kirchenvätern der Antike. Seine
Bibelübersetzung ist die bis heute gültige und meist verwendete.
Und ganz oft denke ich: Wie sollten wir von Gott und von Jesus
Christus wissen, wenn wir nicht jeden Tag in der Bibel lesen und
dann versuchen, dieses Gelesene in unseren Alltag hineinzugeben?
Und Menschen, die noch nie mit der Heiligen Schrift Kontakt hatten,
sind immer wieder ganz erstaunt, dass ganz vieles, was darin steht,
so genau ihre Situation beschreibt und ziemlich viele gute Tipps
hat für das alltägliche Leben. Vielleicht ist es auch für Sie heute
ein guter Tipp, wenn Sie es nicht schon ohnehin tun, jeden Tag
morgens oder abends einen Abschnitt zu lesen und zu bedenken und
mit der Bitte um den Heiligen Geist meinen Alltag da hineinzugeben.
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