Ewig Jung - Das RadioEINS-Premierentheater aus dem Landestheater Coburg
48 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ewig Jung: Ein sensationelles Stück, dessen Premiere vergangenen
Samstag (8.4.2023) im großen Haus des Landestheaters gefeiert wurde
und Thomas Apfel und Sandrine Bernschneider waren mit dabei. Das
Songdrama von Erik Gedeon brachte uns Eineinhalbstunden voller
lustiger, makaber, aberwitziger, und auch ein bisschen
nachdenklicher Momente, die das ganze Publikum über die gesamte
Zeit hinweg in herzhaftes Gelächter packte. Kurzum, es war ein
voller Erfolg. Aber worum geht`s eigentlich in "Ewig Jung"? Das
Stück spielt im Jahr 2073 im Landestheater Coburg. Nachdem das
große Haus noch immer auf seine Renovierung wartet, wird es in der
Zwischenzeit als Seniorenresidenz für ehemalige, alt gewordene
Schauspieler genutzt. All die Eigenheiten dieser Senioren und ihr
Umgang miteinander, und, was dem ganzen die Krone aufsetzt, die
makabren Gesangseinlagen von Schwester Nikola, der Betreuerin des
Seniorenheims, haben für einen unglaublichen Abend gesorgt. Zu Wort
kommen Schauspieler und Schauspielerinnen des Stücks, das Publikum,
der Regisseur Matthias Straub, die Chefmaskenbildnerin des
Landestheaters Alicia Müller und der Intendant Bernhard Loges. Das
Stück wird noch zehnmal im Landestheater Coburg aufgeführt. Tickets
und mehr Infos dazu unter: www.landestheater-coburg.de
Samstag (8.4.2023) im großen Haus des Landestheaters gefeiert wurde
und Thomas Apfel und Sandrine Bernschneider waren mit dabei. Das
Songdrama von Erik Gedeon brachte uns Eineinhalbstunden voller
lustiger, makaber, aberwitziger, und auch ein bisschen
nachdenklicher Momente, die das ganze Publikum über die gesamte
Zeit hinweg in herzhaftes Gelächter packte. Kurzum, es war ein
voller Erfolg. Aber worum geht`s eigentlich in "Ewig Jung"? Das
Stück spielt im Jahr 2073 im Landestheater Coburg. Nachdem das
große Haus noch immer auf seine Renovierung wartet, wird es in der
Zwischenzeit als Seniorenresidenz für ehemalige, alt gewordene
Schauspieler genutzt. All die Eigenheiten dieser Senioren und ihr
Umgang miteinander, und, was dem ganzen die Krone aufsetzt, die
makabren Gesangseinlagen von Schwester Nikola, der Betreuerin des
Seniorenheims, haben für einen unglaublichen Abend gesorgt. Zu Wort
kommen Schauspieler und Schauspielerinnen des Stücks, das Publikum,
der Regisseur Matthias Straub, die Chefmaskenbildnerin des
Landestheaters Alicia Müller und der Intendant Bernhard Loges. Das
Stück wird noch zehnmal im Landestheater Coburg aufgeführt. Tickets
und mehr Infos dazu unter: www.landestheater-coburg.de
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