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Beschreibung
vor 2 Jahren
Nun soll er in den nächsten Tagen wirklich mit Macht kommen, der
Sommer. Am kommenden Wochenende sind bereits Temperaturen von über
30 Grad vorhergesagt und vielleicht noch mehr. Während die einen
über die Hitze stöhnen, freuen sich die anderen über den Besuch im
Freibad oder am Badesee. Wenn ich morgens aus dem Fenster schaue,
dann ist die Sonne in diesen Tagen meist schon da. An manchen Tagen
ist es noch sehr trüb und sie muss sich erst mal durch die Wolken
kämpfen und schafft das nicht selten erst am Nachmittag. Die Kirche
deutet in vielen Bildern die Sonne auch als ein Symbol für Jesus
Christus. Jesus, das Licht, das uns den Tag hell macht. Und so lese
ich im Hymnus des heutigen Morgengebets: "Nacht und Gewölk und
Finsternis, verworrenes Chaos dieser Welt, entweicht und flieht!
Das Licht erscheint, der Tag erhebt sich: Christus naht." Ist das
nicht ein schöner Text? Jesus Christus bringt Licht ins Dunkel.
Aber es ist nicht nur die Dunkelheit um uns herum, die hell
erleuchtet wird. Manch einer trägt auch in sich Dunkelheit und
Traurigkeit. Und darauf spricht dann die dritte Strophe an: "So
soll, was in uns dunkel ist, was schwer uns auf dem Herzen liegt,
aufbrechen unter seinem Licht und dir sich öffnen, Herr und Gott."
Haben Sie schon mal früh morgens in aller Ruhe einen Sonnenaufgang
beobachtet? Gerade im Frühjahr, wenn es noch nicht so ganz so früh
hell wird, aber die Natur langsam aus dem Winterschlaf erwacht,
dann bereitet das einem wirklich viel Freude. Und ich merke dann
auch, dass die Traurigkeit, die ich manchmal in meinem Herzen
trage, oder die Sorgen und Nöte, die ich so mit mir herumschleppe,
dass die dann hell erleuchtet werden und so etwas wie Freude und
Dankbarkeit in mir aufkommt, weil ich weiß, dass Gott mich kennt
und in mein Herz schaut. "Blick tief in unser Herz hinein. Sie
unser ganzes Leben an: noch manches Arge liegt in uns, was nur dein
Licht erhellen kann", heißt es dann in der nächsten Strophe des
Morgenhymnus. Lassen wir uns also an diesem Morgen, aber auch an
den anderen vom Licht Gottes, von Jesus Christus hell erleuchten
und geben dieses Licht auch an unsere Mitmenschen weiter.
Sommer. Am kommenden Wochenende sind bereits Temperaturen von über
30 Grad vorhergesagt und vielleicht noch mehr. Während die einen
über die Hitze stöhnen, freuen sich die anderen über den Besuch im
Freibad oder am Badesee. Wenn ich morgens aus dem Fenster schaue,
dann ist die Sonne in diesen Tagen meist schon da. An manchen Tagen
ist es noch sehr trüb und sie muss sich erst mal durch die Wolken
kämpfen und schafft das nicht selten erst am Nachmittag. Die Kirche
deutet in vielen Bildern die Sonne auch als ein Symbol für Jesus
Christus. Jesus, das Licht, das uns den Tag hell macht. Und so lese
ich im Hymnus des heutigen Morgengebets: "Nacht und Gewölk und
Finsternis, verworrenes Chaos dieser Welt, entweicht und flieht!
Das Licht erscheint, der Tag erhebt sich: Christus naht." Ist das
nicht ein schöner Text? Jesus Christus bringt Licht ins Dunkel.
Aber es ist nicht nur die Dunkelheit um uns herum, die hell
erleuchtet wird. Manch einer trägt auch in sich Dunkelheit und
Traurigkeit. Und darauf spricht dann die dritte Strophe an: "So
soll, was in uns dunkel ist, was schwer uns auf dem Herzen liegt,
aufbrechen unter seinem Licht und dir sich öffnen, Herr und Gott."
Haben Sie schon mal früh morgens in aller Ruhe einen Sonnenaufgang
beobachtet? Gerade im Frühjahr, wenn es noch nicht so ganz so früh
hell wird, aber die Natur langsam aus dem Winterschlaf erwacht,
dann bereitet das einem wirklich viel Freude. Und ich merke dann
auch, dass die Traurigkeit, die ich manchmal in meinem Herzen
trage, oder die Sorgen und Nöte, die ich so mit mir herumschleppe,
dass die dann hell erleuchtet werden und so etwas wie Freude und
Dankbarkeit in mir aufkommt, weil ich weiß, dass Gott mich kennt
und in mein Herz schaut. "Blick tief in unser Herz hinein. Sie
unser ganzes Leben an: noch manches Arge liegt in uns, was nur dein
Licht erhellen kann", heißt es dann in der nächsten Strophe des
Morgenhymnus. Lassen wir uns also an diesem Morgen, aber auch an
den anderen vom Licht Gottes, von Jesus Christus hell erleuchten
und geben dieses Licht auch an unsere Mitmenschen weiter.
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