Der bewusste Blick in unsere digitale Zukunft.
22 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Digitalisierung wirkt in unserer momentanen Gesellschaft wie eine
natürliche Notwendigkeit. Es muss sein – es geht nicht anders. Doch
was bedeutet Digitalisierung wirklich für uns? Welche
Zukunftsszenarien werden angesichts des scheinbaren
Digitalisierungszwanges sichtbar? Stimmt die Gleichung von
"Digitalisiert ist gleich BESSER" ? ? ? Mit diesem Podcast
beschreibe ich (Andres) den Gegenpol der Bewusstwerdung für ein
Handeln, was momentan erschreckend unbewusst ist. Bislang vermeiden
alle High-Tech-Entwicklungen enorm wichtige und vor allem alles
entscheidende Fragen: Warum digitalisieren wir eigentlich? Wofür
das Ganze? Welche Zukunft erschaffen wir damit? Auf mich wirkt es,
als ob die Menschheit erneut einen sehr mächtigen Geist aus der
Flasche befreit, ohne sich bewusst zu sein, welche Dynamiken sie
damit entfesselt. Nichtsdestotrotz wird die Liste der entfesselten
Flaschengeister länger und länger: Atomkraft, Chemie,
Biotechnologie, Gentechnik, Robotik, Künstliche Intelligenz … Ich
sehe die Herden wachstumsgläubiger Lemminge, die von
Digitalisierungsparolen verblendet in die binärcodierten
ScheinWelten hineinstürmen und dabei den Kontakt zum "echten"
(Er)Leben verlieren. Dieser Weg führt offensichtlich ins
Seelenlose, Herzlose, Gefühllose, Sinnlose. Hier gehts
schnurstracks in die wachsende Entfremdung vom verkörperten
MenschSein. Permanent beschleunigt von den wachsenden
Übertragungsraten der globalisierten Datennetze – ab sofort in 5G
und bald noch viel, viel schneller. Inzwischen spielt der Mensch
selbst Schöpfer. Mit Künstlicher Intelligenz schufen wir eine neue
Lebensform, die uns auf Verstandesebene bereits meilenweit
überlegen ist. Wie eine auf Effizienz programmierte Künstliche
Intelligenz wohl den Menschen sieht: Ein Wesen, was Essen und
Schlafen muss? Was Erholung braucht und krank wird? Was enorm stör-
und fehleranfällig ist? Was jedes Mal Jahre braucht, um sich die
wesentlichen Grundfähigkeiten des irdischen Lebens anzueignen,
während bei Technologie ein simples Update reicht, um in kürzester
Zeit über die allerneuesten Funktionen zu verfügen? Wie eine
Maschine wohl den Menschen sieht …? Fühlt sie sich ihm angesichts
seiner Makel ebenso überlegen, wie wir Menschen es angesichts aller
anderen Lebensformen auf diesem Planeten tun? Kollektiv sind wir
der Zauberlehrling, der nicht weiß, was er tut. Wir verlieren uns
mehr und mehr in den wachsenden Illusionen der digitalen
Scheinwelten: Augmented Reality, Virtual Reality und der
perfektionierte Avatar werden vor den selbstkritisch-zweifelnden
Menschen gestellt. Ebenso verlieren wir uns in der
TechnologieMaterie. Wir vergaßen, dass Leben in erster Linie
Energie ist, die Materie erschafft. Die Digitalisierung generiert
eine nie dagewesene MachtZentralisierung bei den großen
Tech-Konzernen. Doch was wird entstehen, wenn Menschen mit
fehlendem Machtbewusstsein über die Datenströme der Erde herrschen?
Die Profitgier wird inzwischen vom unstillbaren Datenhunger
befeuert. Das Hohelied von Big Data folgt dem Glauben, dass wir
alles verstehen, wenn wir nur genug Daten haben. Doch helfen uns
die inflationären Datenmengen das Leben und uns selbst besser zu
verstehen? Lösen wir die großen Herausforderungen der Menschheit
indem wir noch mehr Technologie produzieren? Für Plan B arbeiten
wir mit Hochdruck daran, künftig auf andere Planeten auszuweichen,
da wir es auf unserem Heimatplaneten verkackten … Echt jetzt??? Mit
den voran gegangenen Gedanken will ich neue Perspektive öffnen. Vor
allem will ich Alternativen zum öffentlichen Zukunftsparadigma
schaffen. Es ist höchste Zeit, dass wir Zukunft bewusst gestalten.
Also, was wollen wir wirklich: Welche Zukunft – welches Leben?
Wofür wollen wir leben? Was geben wir weiter? Was hinterlassen wir
der Erde?
natürliche Notwendigkeit. Es muss sein – es geht nicht anders. Doch
was bedeutet Digitalisierung wirklich für uns? Welche
Zukunftsszenarien werden angesichts des scheinbaren
Digitalisierungszwanges sichtbar? Stimmt die Gleichung von
"Digitalisiert ist gleich BESSER" ? ? ? Mit diesem Podcast
beschreibe ich (Andres) den Gegenpol der Bewusstwerdung für ein
Handeln, was momentan erschreckend unbewusst ist. Bislang vermeiden
alle High-Tech-Entwicklungen enorm wichtige und vor allem alles
entscheidende Fragen: Warum digitalisieren wir eigentlich? Wofür
das Ganze? Welche Zukunft erschaffen wir damit? Auf mich wirkt es,
als ob die Menschheit erneut einen sehr mächtigen Geist aus der
Flasche befreit, ohne sich bewusst zu sein, welche Dynamiken sie
damit entfesselt. Nichtsdestotrotz wird die Liste der entfesselten
Flaschengeister länger und länger: Atomkraft, Chemie,
Biotechnologie, Gentechnik, Robotik, Künstliche Intelligenz … Ich
sehe die Herden wachstumsgläubiger Lemminge, die von
Digitalisierungsparolen verblendet in die binärcodierten
ScheinWelten hineinstürmen und dabei den Kontakt zum "echten"
(Er)Leben verlieren. Dieser Weg führt offensichtlich ins
Seelenlose, Herzlose, Gefühllose, Sinnlose. Hier gehts
schnurstracks in die wachsende Entfremdung vom verkörperten
MenschSein. Permanent beschleunigt von den wachsenden
Übertragungsraten der globalisierten Datennetze – ab sofort in 5G
und bald noch viel, viel schneller. Inzwischen spielt der Mensch
selbst Schöpfer. Mit Künstlicher Intelligenz schufen wir eine neue
Lebensform, die uns auf Verstandesebene bereits meilenweit
überlegen ist. Wie eine auf Effizienz programmierte Künstliche
Intelligenz wohl den Menschen sieht: Ein Wesen, was Essen und
Schlafen muss? Was Erholung braucht und krank wird? Was enorm stör-
und fehleranfällig ist? Was jedes Mal Jahre braucht, um sich die
wesentlichen Grundfähigkeiten des irdischen Lebens anzueignen,
während bei Technologie ein simples Update reicht, um in kürzester
Zeit über die allerneuesten Funktionen zu verfügen? Wie eine
Maschine wohl den Menschen sieht …? Fühlt sie sich ihm angesichts
seiner Makel ebenso überlegen, wie wir Menschen es angesichts aller
anderen Lebensformen auf diesem Planeten tun? Kollektiv sind wir
der Zauberlehrling, der nicht weiß, was er tut. Wir verlieren uns
mehr und mehr in den wachsenden Illusionen der digitalen
Scheinwelten: Augmented Reality, Virtual Reality und der
perfektionierte Avatar werden vor den selbstkritisch-zweifelnden
Menschen gestellt. Ebenso verlieren wir uns in der
TechnologieMaterie. Wir vergaßen, dass Leben in erster Linie
Energie ist, die Materie erschafft. Die Digitalisierung generiert
eine nie dagewesene MachtZentralisierung bei den großen
Tech-Konzernen. Doch was wird entstehen, wenn Menschen mit
fehlendem Machtbewusstsein über die Datenströme der Erde herrschen?
Die Profitgier wird inzwischen vom unstillbaren Datenhunger
befeuert. Das Hohelied von Big Data folgt dem Glauben, dass wir
alles verstehen, wenn wir nur genug Daten haben. Doch helfen uns
die inflationären Datenmengen das Leben und uns selbst besser zu
verstehen? Lösen wir die großen Herausforderungen der Menschheit
indem wir noch mehr Technologie produzieren? Für Plan B arbeiten
wir mit Hochdruck daran, künftig auf andere Planeten auszuweichen,
da wir es auf unserem Heimatplaneten verkackten … Echt jetzt??? Mit
den voran gegangenen Gedanken will ich neue Perspektive öffnen. Vor
allem will ich Alternativen zum öffentlichen Zukunftsparadigma
schaffen. Es ist höchste Zeit, dass wir Zukunft bewusst gestalten.
Also, was wollen wir wirklich: Welche Zukunft – welches Leben?
Wofür wollen wir leben? Was geben wir weiter? Was hinterlassen wir
der Erde?
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