Schauen Sie den Vögeln zu und hören Sie ihnen zu!
Schauen Sie den Vögeln zu und hören Sie ihnen zu!
3 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Wir haben in unserem kleinen Garten auf der Stadtmauer ein paar
uralte Birnbäume, die ganz schief und schräg stehen. Und da ist es
ganz einfach so Vogelfutterstationen aufzuhängen und nachzufüllen.
Wir machen das seit zwei Jahren, weil immer wieder dazu aufgerufen
worden war, die Vögel, die in unseren Breiten immer mehr gefährdet
sind, zu füttern und im Sommer auch Wasserschalen hinzustellen. Und
diese Futterstationen sind echt ein Segen. Zum einen für die
vielfältigen Vögel, die hier verlässlich Futter bekommen. Und für
uns Schwestern, die wir manchmal am Küchenfenster stehen bleiben
und dem Treiben vergnügt zuschauen. Da kommen Meisen verschiedener
Arten: Kleiber und Rotkehlchen. Und dann haben wir in der
Nachbarschaft eine Dohlenkolonie. Die haben leider wenig Vergnügen,
weil die Landeplätze und Futtereingänge extra so sind, dass nur
kleine Vögel drankommen, landen können und in Ruhe futtern. Aber
auch kleine Vögel sind wählerisch. Wenn zu viele Haferflocken im
Futter sind, schmeißen sie die raus und suchen nach den
Sonnenblumenkernen. Die Dohlen sitzen in der Nähe auf der Mauer,
mustern das muntere Treiben von manchmal mehr als 10 Vögelchen
gleichzeitig und haben Zeit. Wenn die Kleinen satt sind, dann
kommen sie. Sie haben genau gesehen, dass die einen die
Haferflocken rausgeworfen haben und brauchen jetzt also nur noch
über den Rasen spazieren und unterhalb der Futterstation aufpicken,
was sie sehr gründlich tun. Manchmal kommen auch die Tauben vom
Kirchdach nebenan. Aber die haben keine Chance und werden laut
krächzend vertrieben. Dieser Tage ist mir der Reis für das
Mittagessen angebrannt, weil ich so gebannt den Vögeln zugeschaut
habe. Wenn sie vielleicht heute am Tag ein paar Minuten Entspannung
brauchen, schauen sie den Vögeln zu und hören sie ihnen zu. Es ist
einfach wunderbar.
uralte Birnbäume, die ganz schief und schräg stehen. Und da ist es
ganz einfach so Vogelfutterstationen aufzuhängen und nachzufüllen.
Wir machen das seit zwei Jahren, weil immer wieder dazu aufgerufen
worden war, die Vögel, die in unseren Breiten immer mehr gefährdet
sind, zu füttern und im Sommer auch Wasserschalen hinzustellen. Und
diese Futterstationen sind echt ein Segen. Zum einen für die
vielfältigen Vögel, die hier verlässlich Futter bekommen. Und für
uns Schwestern, die wir manchmal am Küchenfenster stehen bleiben
und dem Treiben vergnügt zuschauen. Da kommen Meisen verschiedener
Arten: Kleiber und Rotkehlchen. Und dann haben wir in der
Nachbarschaft eine Dohlenkolonie. Die haben leider wenig Vergnügen,
weil die Landeplätze und Futtereingänge extra so sind, dass nur
kleine Vögel drankommen, landen können und in Ruhe futtern. Aber
auch kleine Vögel sind wählerisch. Wenn zu viele Haferflocken im
Futter sind, schmeißen sie die raus und suchen nach den
Sonnenblumenkernen. Die Dohlen sitzen in der Nähe auf der Mauer,
mustern das muntere Treiben von manchmal mehr als 10 Vögelchen
gleichzeitig und haben Zeit. Wenn die Kleinen satt sind, dann
kommen sie. Sie haben genau gesehen, dass die einen die
Haferflocken rausgeworfen haben und brauchen jetzt also nur noch
über den Rasen spazieren und unterhalb der Futterstation aufpicken,
was sie sehr gründlich tun. Manchmal kommen auch die Tauben vom
Kirchdach nebenan. Aber die haben keine Chance und werden laut
krächzend vertrieben. Dieser Tage ist mir der Reis für das
Mittagessen angebrannt, weil ich so gebannt den Vögeln zugeschaut
habe. Wenn sie vielleicht heute am Tag ein paar Minuten Entspannung
brauchen, schauen sie den Vögeln zu und hören sie ihnen zu. Es ist
einfach wunderbar.
Weitere Episoden
3 Minuten
vor 23 Stunden
3 Minuten
vor 1 Tag
3 Minuten
vor 2 Tagen
3 Minuten
vor 5 Tagen
3 Minuten
vor 6 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)