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Beschreibung
vor 2 Jahren
Heute ist der Internationale Frauentag. Als DDR-Kind war und ist
mir dieser Tag ziemlich präsent. Wir haben als Kinder dann morgens
den Tisch gedeckt, die Küche gefegt und nach Blumen gesucht. Und in
den vielen Betrieben, in denen die Frauen den Hauptanteil der
Belegschaft ausgemacht hat, gab es ebenso Blumen, Ehrungen und
kleine Präsente. 1975 haben die Vereinten Nationen den 8. März zum
Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frauen und den
Weltfrieden gemacht. Und in 27 Ländern ist dieser Tag ein
staatlicher Feiertag. Ein paar Zitate von großen Frauen gefallen
mir für heute ziemlich gut. Zum Beispiel: "Träume dir dein Leben
schön und mach aus diesen Träumen eine Realität", das sagt Marie
Curie, die Nobelpreisträgerin und Physikerin. Und Ella Fitzgerald,
die begnadete Musikerin und Sängerin, gibt den Tipp: "Gib niemals
auf, für das zu kämpfen, was du tun willst. Wo Leidenschaft und
Inspiration ist, kann man nicht falschliegen." Oder: "Wir können
nicht erfolgreich sein, wenn die Hälfte von uns zurückgehalten
wird", sagt Malala Yousafzai, Friedensnobelpreisträgerin und
Kinderrechtsaktivistin aus Pakistan und meint ihren Staat und ihre
Gesellschaft. Und Nancy Pelosi, die Sprecherin des
US-Repräsentantenhauses, stellt fest: "Ich will, dass Frauen ihre
Macht erkennen und wertschätzen. Sie müssen verstehen, dass nichts
der Politik so gutgetan hat wie mehr weiblicher Einfluss". Und
Teresa von Ávila, die große Reformerin der Orden in Spanien, gab
Frauen vor 500 Jahren den Tipp: "Bete nicht um leichtere Last,
sondern um einen stärkeren Rücken." Das gefällt mir echt gut. Alle
diese Zitate und Tipps tun uns auch als Frauen in der Kirche gut
und es ist gut, darüber nachzudenken und in die Zukunft zu tragen,
damit die Frauen nicht weiter die Kirche in Scharen verlassen,
sondern teilhaben werden an allen Diensten und Ämtern in unserer
Kirche.
mir dieser Tag ziemlich präsent. Wir haben als Kinder dann morgens
den Tisch gedeckt, die Küche gefegt und nach Blumen gesucht. Und in
den vielen Betrieben, in denen die Frauen den Hauptanteil der
Belegschaft ausgemacht hat, gab es ebenso Blumen, Ehrungen und
kleine Präsente. 1975 haben die Vereinten Nationen den 8. März zum
Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frauen und den
Weltfrieden gemacht. Und in 27 Ländern ist dieser Tag ein
staatlicher Feiertag. Ein paar Zitate von großen Frauen gefallen
mir für heute ziemlich gut. Zum Beispiel: "Träume dir dein Leben
schön und mach aus diesen Träumen eine Realität", das sagt Marie
Curie, die Nobelpreisträgerin und Physikerin. Und Ella Fitzgerald,
die begnadete Musikerin und Sängerin, gibt den Tipp: "Gib niemals
auf, für das zu kämpfen, was du tun willst. Wo Leidenschaft und
Inspiration ist, kann man nicht falschliegen." Oder: "Wir können
nicht erfolgreich sein, wenn die Hälfte von uns zurückgehalten
wird", sagt Malala Yousafzai, Friedensnobelpreisträgerin und
Kinderrechtsaktivistin aus Pakistan und meint ihren Staat und ihre
Gesellschaft. Und Nancy Pelosi, die Sprecherin des
US-Repräsentantenhauses, stellt fest: "Ich will, dass Frauen ihre
Macht erkennen und wertschätzen. Sie müssen verstehen, dass nichts
der Politik so gutgetan hat wie mehr weiblicher Einfluss". Und
Teresa von Ávila, die große Reformerin der Orden in Spanien, gab
Frauen vor 500 Jahren den Tipp: "Bete nicht um leichtere Last,
sondern um einen stärkeren Rücken." Das gefällt mir echt gut. Alle
diese Zitate und Tipps tun uns auch als Frauen in der Kirche gut
und es ist gut, darüber nachzudenken und in die Zukunft zu tragen,
damit die Frauen nicht weiter die Kirche in Scharen verlassen,
sondern teilhaben werden an allen Diensten und Ämtern in unserer
Kirche.
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