Durch Jesus Christus hat die Kirche eine Zukunft!
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Das heutige Fest "Kathedra Petri" fällt ziemlich aus dem Rahmen und
irritiert manchen, wenn man die Hintergründe nicht mehr so weiß und
bedenkt. Aus dem leer gehaltenen Platz beim Totenmahl in den
Katakomben der frühen Christen, die immer im Februar stattfanden,
über den extra bereitgestellten Stuhl für den ersten Bischof von
Rom, den heiligen Petrus bis zum gedeuteten Thron dessen, der die
Autorität ausübt. Wörtlich bei Kaisern und Königen, im übertragenen
Sinn zum Beispiel bei den lehrenden Professoren an der Universität.
Im Lauf der nächsten christlichen Jahrhunderte wurde er zum
Zeremonialsitz des Bischofs in seiner Kirche, die dann noch eigens
benannt wurde: Kathedrale. Der Ort, wo der Bischof die ihm
anvertraute christliche Gemeinde im Namen Christi selber zu
stützen, zu lehren und zu lenken hat. Vom Beginn des Christentums
an, als noch die Erinnerungsfeier für den verstorbenen Gründer des
römischen Bischofssitzes im Vordergrund stand, bis zur heutigen
Zeit, in der mit der Amtseinführung eines neuen Papstes auch die
aktuelle Bedeutung des christlichen Glaubens und seiner prinzipiell
grenzenlosen Zukunftsperspektive neu zu Bewusstsein kommt. Quer
über all diese theologischen und historischen Aspekte hinweg
veranschaulicht die Rede von der "Kathedra Petri" jene
unerschütterliche Glaubensfestigkeit der Kirche, die ihren
unmittelbaren Rückhalt im römischen Papsttum sieht. Ihre
grundlegende Basis aber in der Einsetzung des päpstlichen
Petrusamtes durch Jesus Christus selber besitzt. Auch der
gegenwärtige Papst Franziskus versteht sich in gleicher Weise wie
alle seine Vorgänger als Diener der christlichen Wahrheit.
Eingebunden in eine Tradition, die schon zweitausend Jahre
überdauert hat und sich weiter entfalten wird bis zum Ende aller
irdischen Geschichte. Wenn man das so bedenkt, ist es schon
erstaunlich, dass wir uns nicht am Ende eines solchen Weges finden,
sondern mittendrin in einer Geschichte, die schon über zweitausend
Jahre währt und die aber Zukunft hat. Durch ihren Gründer, durch
Jesus Christus.
irritiert manchen, wenn man die Hintergründe nicht mehr so weiß und
bedenkt. Aus dem leer gehaltenen Platz beim Totenmahl in den
Katakomben der frühen Christen, die immer im Februar stattfanden,
über den extra bereitgestellten Stuhl für den ersten Bischof von
Rom, den heiligen Petrus bis zum gedeuteten Thron dessen, der die
Autorität ausübt. Wörtlich bei Kaisern und Königen, im übertragenen
Sinn zum Beispiel bei den lehrenden Professoren an der Universität.
Im Lauf der nächsten christlichen Jahrhunderte wurde er zum
Zeremonialsitz des Bischofs in seiner Kirche, die dann noch eigens
benannt wurde: Kathedrale. Der Ort, wo der Bischof die ihm
anvertraute christliche Gemeinde im Namen Christi selber zu
stützen, zu lehren und zu lenken hat. Vom Beginn des Christentums
an, als noch die Erinnerungsfeier für den verstorbenen Gründer des
römischen Bischofssitzes im Vordergrund stand, bis zur heutigen
Zeit, in der mit der Amtseinführung eines neuen Papstes auch die
aktuelle Bedeutung des christlichen Glaubens und seiner prinzipiell
grenzenlosen Zukunftsperspektive neu zu Bewusstsein kommt. Quer
über all diese theologischen und historischen Aspekte hinweg
veranschaulicht die Rede von der "Kathedra Petri" jene
unerschütterliche Glaubensfestigkeit der Kirche, die ihren
unmittelbaren Rückhalt im römischen Papsttum sieht. Ihre
grundlegende Basis aber in der Einsetzung des päpstlichen
Petrusamtes durch Jesus Christus selber besitzt. Auch der
gegenwärtige Papst Franziskus versteht sich in gleicher Weise wie
alle seine Vorgänger als Diener der christlichen Wahrheit.
Eingebunden in eine Tradition, die schon zweitausend Jahre
überdauert hat und sich weiter entfalten wird bis zum Ende aller
irdischen Geschichte. Wenn man das so bedenkt, ist es schon
erstaunlich, dass wir uns nicht am Ende eines solchen Weges finden,
sondern mittendrin in einer Geschichte, die schon über zweitausend
Jahre währt und die aber Zukunft hat. Durch ihren Gründer, durch
Jesus Christus.
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