OHN Podcast #2/22 - Wie Unternehmen jetzt vom Metaversum profitieren können
Das Thema Metaversum ist bisher weitestgehend dur…
37 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Das Thema Metaversum ist bisher weitestgehend durch die
Bestrebungen von Mark Zuckerberg und seinem Meta-Konzern geprägt.
Das durch ihn betriebene Netzwerk Facebook ist dabei regelmäßig
bezüglich Hatespeech und Cybermobbing in den Medien. Dem möchte das
recht junge soziale Netzwerk Soulside nun einen positiven
Rückzugsraum entgegensetzen. In 3D-Räumen können sich Nutzer dabei
kreativ ausdrücken. Die entstandenen Werke lassen sich dabei im
Nachgang sogar als NFTs handeln. Mitbegründer Thomas Gross erzählt
im Podcast davon, wie das Konzept auch für Unternehmen dabei helfen
soll, das Metaversum für sich zu nutzen. Denn neben dem sozialen
Netzwerk möchte das Unternehmen von Groß und CEO Alexander Büchler
die Soulside-Technologie Marken auch für eigene virtuelle Showrooms
zur Verfügung stellen. Dabei können physische wie digitale Güter in
einer 3D-Welt auf dem Warentisch landen. Kunden können den Showroom
dann im Metaversum aufsuchen und die physischen Produkte wie im
echten Leben, da draußen, von allen Seiten betrachten vor einer
Kaufentscheidung. Aber natürlich sollen auch die aktuell sehr
beliebten NFTs (Non-Fungible Token) dort gehandelt werden und dabei
Künstlern wie Marken zum Erfolg verhelfen. Wie genau das
funktioniert und was es mit dem NFT-Hype auf sich hat, erfahrt ihr
im zweiten OHN-Podcast des noch jungen Jahres. Bild: PopTika /
shutterstock.com
Bestrebungen von Mark Zuckerberg und seinem Meta-Konzern geprägt.
Das durch ihn betriebene Netzwerk Facebook ist dabei regelmäßig
bezüglich Hatespeech und Cybermobbing in den Medien. Dem möchte das
recht junge soziale Netzwerk Soulside nun einen positiven
Rückzugsraum entgegensetzen. In 3D-Räumen können sich Nutzer dabei
kreativ ausdrücken. Die entstandenen Werke lassen sich dabei im
Nachgang sogar als NFTs handeln. Mitbegründer Thomas Gross erzählt
im Podcast davon, wie das Konzept auch für Unternehmen dabei helfen
soll, das Metaversum für sich zu nutzen. Denn neben dem sozialen
Netzwerk möchte das Unternehmen von Groß und CEO Alexander Büchler
die Soulside-Technologie Marken auch für eigene virtuelle Showrooms
zur Verfügung stellen. Dabei können physische wie digitale Güter in
einer 3D-Welt auf dem Warentisch landen. Kunden können den Showroom
dann im Metaversum aufsuchen und die physischen Produkte wie im
echten Leben, da draußen, von allen Seiten betrachten vor einer
Kaufentscheidung. Aber natürlich sollen auch die aktuell sehr
beliebten NFTs (Non-Fungible Token) dort gehandelt werden und dabei
Künstlern wie Marken zum Erfolg verhelfen. Wie genau das
funktioniert und was es mit dem NFT-Hype auf sich hat, erfahrt ihr
im zweiten OHN-Podcast des noch jungen Jahres. Bild: PopTika /
shutterstock.com
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