Neuordnung und Krise von Care und sozialer Reproduktion
Ein Mitschnitt der digitalen Jour fixe Reihe der Assoziation für
kritische Gesellschaftsforschung (AkG) vom 10. Januar. Hallo und
herzlich willkommen zu einer neuen Folge des mosaik-Podcast, in der
wir einen Beitrag von Brigitte Aulenbacher höre...
26 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Ein Mitschnitt der digitalen Jour fixe Reihe der Assoziation für
kritische Gesellschaftsforschung (AkG) vom 10. Januar. Hallo und
herzlich willkommen zu einer neuen Folge des mosaik-Podcast, in der
wir einen Beitrag von Brigitte Aulenbacher hören. Sie setzt sich
mit Fragen von Care und sozialer Reproduktion im
Gegenwartkapitalismus auseinander. In der gestiegenen
Aufmerksamkeit für Sorge und Sorgearbeit drückt sich aus, dass
diese auf neuer Stufe vergesellschaftet werden und in neuer Weise
krisenhaft geworden sind. Doch wie lassen sich diese Entwicklungen
mit Begriffen von Care und sozialer Reproduktion in den Blick
nehmen und wo treffen sich die damit verbundenen Ansätze? Worin
liegen die Stärken der Thematisierung des Sorgens aus der
Perspektive von Care und sozialer Reproduktion? Hierzu hören wir
einen Beitrag von Brigitte Aulenbacher mit dem Titel „Auf neuer
Stufe vergesellschaftet: Care und soziale Reproduktion im
Gegenwartskapitalismus“, den sie im Rahmen der online jour-fix
Reihe der Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung
vorgestellt hat. Brigitte Aulenbacher ist Professorin für
Soziologie an der Johannes Kepler Universität in Linz. Ihre
Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Gesellschaftstheorie
und Kapitalismusanalyse, der Arbeitssoziologie wie auch der
Geschlechter- und Intersektionalitätsforschung. Seit Jahren
beschäftigt sie sich dabei intensiv mit krisenhaften Entwicklungen,
wie sie im Bereich von Sorge und Sorgearbeit sichtbar werden und
die daher auch im Mittelpunkt ihres Beitrags stehen. Foto: (c) JKU
Linz
kritische Gesellschaftsforschung (AkG) vom 10. Januar. Hallo und
herzlich willkommen zu einer neuen Folge des mosaik-Podcast, in der
wir einen Beitrag von Brigitte Aulenbacher hören. Sie setzt sich
mit Fragen von Care und sozialer Reproduktion im
Gegenwartkapitalismus auseinander. In der gestiegenen
Aufmerksamkeit für Sorge und Sorgearbeit drückt sich aus, dass
diese auf neuer Stufe vergesellschaftet werden und in neuer Weise
krisenhaft geworden sind. Doch wie lassen sich diese Entwicklungen
mit Begriffen von Care und sozialer Reproduktion in den Blick
nehmen und wo treffen sich die damit verbundenen Ansätze? Worin
liegen die Stärken der Thematisierung des Sorgens aus der
Perspektive von Care und sozialer Reproduktion? Hierzu hören wir
einen Beitrag von Brigitte Aulenbacher mit dem Titel „Auf neuer
Stufe vergesellschaftet: Care und soziale Reproduktion im
Gegenwartskapitalismus“, den sie im Rahmen der online jour-fix
Reihe der Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung
vorgestellt hat. Brigitte Aulenbacher ist Professorin für
Soziologie an der Johannes Kepler Universität in Linz. Ihre
Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Gesellschaftstheorie
und Kapitalismusanalyse, der Arbeitssoziologie wie auch der
Geschlechter- und Intersektionalitätsforschung. Seit Jahren
beschäftigt sie sich dabei intensiv mit krisenhaften Entwicklungen,
wie sie im Bereich von Sorge und Sorgearbeit sichtbar werden und
die daher auch im Mittelpunkt ihres Beitrags stehen. Foto: (c) JKU
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