# 31 a mindful connection - Mama, Papa - woher kommt mein Schnitzel?!
Wie geht vegan-vegetarische Kinderernährung?
25 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
#Ernährung #VeganeKinderernährung #VeganesLeben Ob „Muh“, die
geliebte Kuh, „Mäh“, das geliebte Lamm oder „Bello“, der Hund: Als
Kind hatten wir alle unsere Kuscheltiere lieb. Sie waren alle
gleich. Wir haben nicht unterschieden zwischen „Nutz“- und „Haus“-
tier. Als Kind haben wir aber auch nur vage mitbekommen, dass „Muh“
und „Mäh“ auf unserem Teller liegen und wir sie essen. Irgendwann
fingen wir an, Fragen zu stellen. Viele machten die gleiche
Erfahrung: Ihre Eltern taten sich schwer damit, mit der Wahrheit
herauszurücken. Warum eigentlich? Dieser Frage gehe ich unter
anderem auf den Grund. Aber diese Episode ist nicht nur für Eltern
gedacht. Sie erzählt zwar auch von meinen persönlichen Bemühungen,
meinen Sohn zum Vegetarier „zu machen“ (eine Bemühung, die ich
anfangs sehr forcierte, damit gehörig auf die Nase fiel, die viel
innere Arbeit von mir selbst erforderte und mittlerweile großartige
Früchte trägt), aber sie ist vor allem eine Folge, ehrlich zu sich
und anderen zu sein, Klarheit in sein Leben zu bringen und zu
seinen Werten zu stehen. Shownotes: Warum wir keine Tiere essen.
Ein Buch über Veganer, Vegetarier und alles Lebendige. Roth, Ruby.
Echo Verlag Dieses wunderbare Kinderbuch habe ich meinem Sohn schon
als kleinem Jungen vorgelesen. Bis heute möchte er es sich mit mir
ansehen. Es ist ein ehrliches Buch, das Kindern aufzeigt, was
hinter den Mauern der Massentieranlagen passiert. Manche
Illustrationen stimmen einen wirklich traurig, aber mit der
richtigen elterlichen Begleitung ist es ein nachdenklich stimmendes
Buch, das am Ende auch Tipps für einen aktiven Umwelt- und
Tierschutz bereitstellt. Lesenswert!
geliebte Kuh, „Mäh“, das geliebte Lamm oder „Bello“, der Hund: Als
Kind hatten wir alle unsere Kuscheltiere lieb. Sie waren alle
gleich. Wir haben nicht unterschieden zwischen „Nutz“- und „Haus“-
tier. Als Kind haben wir aber auch nur vage mitbekommen, dass „Muh“
und „Mäh“ auf unserem Teller liegen und wir sie essen. Irgendwann
fingen wir an, Fragen zu stellen. Viele machten die gleiche
Erfahrung: Ihre Eltern taten sich schwer damit, mit der Wahrheit
herauszurücken. Warum eigentlich? Dieser Frage gehe ich unter
anderem auf den Grund. Aber diese Episode ist nicht nur für Eltern
gedacht. Sie erzählt zwar auch von meinen persönlichen Bemühungen,
meinen Sohn zum Vegetarier „zu machen“ (eine Bemühung, die ich
anfangs sehr forcierte, damit gehörig auf die Nase fiel, die viel
innere Arbeit von mir selbst erforderte und mittlerweile großartige
Früchte trägt), aber sie ist vor allem eine Folge, ehrlich zu sich
und anderen zu sein, Klarheit in sein Leben zu bringen und zu
seinen Werten zu stehen. Shownotes: Warum wir keine Tiere essen.
Ein Buch über Veganer, Vegetarier und alles Lebendige. Roth, Ruby.
Echo Verlag Dieses wunderbare Kinderbuch habe ich meinem Sohn schon
als kleinem Jungen vorgelesen. Bis heute möchte er es sich mit mir
ansehen. Es ist ein ehrliches Buch, das Kindern aufzeigt, was
hinter den Mauern der Massentieranlagen passiert. Manche
Illustrationen stimmen einen wirklich traurig, aber mit der
richtigen elterlichen Begleitung ist es ein nachdenklich stimmendes
Buch, das am Ende auch Tipps für einen aktiven Umwelt- und
Tierschutz bereitstellt. Lesenswert!
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