Kinder haben im Kapitalismus
Ein Mitschnitt aus der Online-Vortragsreihe des feministischen
Wissenschaftskollektivs „Zwischen Institution und Utopie“ vom 25.
Oktober Angesichts multipler Krisenerscheinungen, wie sie im
neoliberalen Kapitalismus sichtbar werden,
55 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 11 Monaten
Ein Mitschnitt aus der Online-Vortragsreihe des feministischen
Wissenschaftskollektivs „Zwischen Institution und Utopie“ vom 25.
Oktober Angesichts multipler Krisenerscheinungen, wie sie im
neoliberalen Kapitalismus sichtbar werden, beschäftigen sich auch
feministische Analysen verstärkt mit Problemen gesellschaftlicher
Reproduktionssicherung, geschlechtlicher Arbeitsteilung und damit
verbundenen Ungleichheiten. In diesem Kontext gilt es daher,
bestehende Konzepte von Elternschaft, Mutterschaft wie auch (neue)
Möglichkeiten reproduktiver Selbstbestimmung kritisch zu beleuchten
und vor dem Hintergrund gegenwärtiger feministischer Debatten zu
diskutieren. In der heutigen Ausgabe des mosaik-Podcast hört ihr
einen Mitschnitt der Veranstaltung „Burning Down The House –
Kinder haben im Kapitalismus“, die vom feministischen
Wissenschaftskollektiv „Zwischen Institution und Utopie“
organisiert wurde. Alicia Schlender (systemische Beraterin und
Promovendin) und Lisa Yashodhara Haller (wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Institut für Sozialforschung) sprechen über das
Thema „Elternschaft und Feminismus: Konfliktpotential und
produktive Schnittmengen“. Ihr hört außerdem die
Politikwissenschaftlerin und Journalistin Antje Schrupp, die in
ihrem Vortrag über das Thema „Mutterschaft politisieren – ohne
Essenzialismus und binäre Geschlechterkonzepte“ spricht. Beide
Vorträge fanden im Rahmen der Vortragsreihe: „Es ist nichts
zwischen uns - Über die Produktivität des Konflikts im
feministischen Widerstreit“ statt. Mehr Infos zum Programm findet
ihr online. Los geht es mit dem Beitrag von Alicia Schlender und
Lisa Yashodhara Haller.
Wissenschaftskollektivs „Zwischen Institution und Utopie“ vom 25.
Oktober Angesichts multipler Krisenerscheinungen, wie sie im
neoliberalen Kapitalismus sichtbar werden, beschäftigen sich auch
feministische Analysen verstärkt mit Problemen gesellschaftlicher
Reproduktionssicherung, geschlechtlicher Arbeitsteilung und damit
verbundenen Ungleichheiten. In diesem Kontext gilt es daher,
bestehende Konzepte von Elternschaft, Mutterschaft wie auch (neue)
Möglichkeiten reproduktiver Selbstbestimmung kritisch zu beleuchten
und vor dem Hintergrund gegenwärtiger feministischer Debatten zu
diskutieren. In der heutigen Ausgabe des mosaik-Podcast hört ihr
einen Mitschnitt der Veranstaltung „Burning Down The House –
Kinder haben im Kapitalismus“, die vom feministischen
Wissenschaftskollektiv „Zwischen Institution und Utopie“
organisiert wurde. Alicia Schlender (systemische Beraterin und
Promovendin) und Lisa Yashodhara Haller (wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Institut für Sozialforschung) sprechen über das
Thema „Elternschaft und Feminismus: Konfliktpotential und
produktive Schnittmengen“. Ihr hört außerdem die
Politikwissenschaftlerin und Journalistin Antje Schrupp, die in
ihrem Vortrag über das Thema „Mutterschaft politisieren – ohne
Essenzialismus und binäre Geschlechterkonzepte“ spricht. Beide
Vorträge fanden im Rahmen der Vortragsreihe: „Es ist nichts
zwischen uns - Über die Produktivität des Konflikts im
feministischen Widerstreit“ statt. Mehr Infos zum Programm findet
ihr online. Los geht es mit dem Beitrag von Alicia Schlender und
Lisa Yashodhara Haller.
Weitere Episoden
1 Stunde 34 Minuten
vor 1 Woche
1 Stunde 19 Minuten
vor 4 Wochen
37 Minuten
vor 2 Monaten
1 Stunde 4 Minuten
vor 2 Monaten
35 Minuten
vor 4 Monaten
In Podcasts werben
Abonnenten
Wernlas
Graz
Kommentare (0)