Feminismus, Antifaschismus und Erinnerungspolitik
Ein Mitschnitt aus der Online-Vortragsreihe des feministischen
Wissenschaftskollektivs „Zwischen Institution und Utopie“ vom 18.
Oktober. Mit dem weltweiten Erstarken der extremen Rechten ist es
nötig,
48 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Ein Mitschnitt aus der Online-Vortragsreihe des feministischen
Wissenschaftskollektivs „Zwischen Institution und Utopie“ vom 18.
Oktober. Mit dem weltweiten Erstarken der extremen Rechten ist es
nötig, sich mit antifaschistischer Politik und Praxis sowie mit der
nationalsozialistischen Vergangenheit auseinanderzusetzen. Einen
besonderen Blick bietet dabei eine feministische Perspektive, die
nicht nur das Zusammenwirken von patriarchaler und faschistischer
Herrschaft thematisiert, sondern die zugleich auch die
(Mit-)Täterinnenschaft wie auch marginalisierte Positionen von
Frauen im Faschismus und Nationalsozialismus erinnert und benennt.
In der heutigen Ausgabe des Mosaik-Podcast hört ihr einen
Mitschnitt der Veranstaltung „Tear The Fascists Down – Zum
Verhältnis von Feminismus, Antifaschismus und der Erinnerung an den
Nationalsozialismus“. Organisiert wurde die Veranstaltung vom
feministischen Wissenschaftskollektiv „Zwischen Institution und
Utopie“. Eingeladen waren die Historikerin Sina Speit, die sich in
ihrem Beitrag mit der autonomen Frauenbewegung der 1970er und 80er
Jahre und den damit verbundenen innerfeministischen Konflikten in
Bezug auf die Erinnerung an den Nationalsozialismus beschäftigt.
Daran anschließend spricht die Sozialwissenschaftlerin Juliane Lang
in ihrem Vortrag „Antifa und Feminismus – Szenen einer
unglücklichen Ehe“ über das schwierige Verhältnis von
antifaschistischer und feministischer Bewegung. Die Veranstaltung
fand im Rahmen der Vortragsreihe „Es ist nichts zwischen uns” -
Über die Produktivität des Konflikts im feministischen Widerstreit
statt. Auch in den kommenden Ausgaben werden wir Mitschnitte der
Vortragsreihe senden. Zu Beginn hört ihr nun Sina Speit mit ihrem
Vortrag „Die autonome Frauenbewegung und Erinnerung an den
Nationalsozialismus – Gespräch, Identifikation, Konflikt“. Foto:
Wesley Tingey
Wissenschaftskollektivs „Zwischen Institution und Utopie“ vom 18.
Oktober. Mit dem weltweiten Erstarken der extremen Rechten ist es
nötig, sich mit antifaschistischer Politik und Praxis sowie mit der
nationalsozialistischen Vergangenheit auseinanderzusetzen. Einen
besonderen Blick bietet dabei eine feministische Perspektive, die
nicht nur das Zusammenwirken von patriarchaler und faschistischer
Herrschaft thematisiert, sondern die zugleich auch die
(Mit-)Täterinnenschaft wie auch marginalisierte Positionen von
Frauen im Faschismus und Nationalsozialismus erinnert und benennt.
In der heutigen Ausgabe des Mosaik-Podcast hört ihr einen
Mitschnitt der Veranstaltung „Tear The Fascists Down – Zum
Verhältnis von Feminismus, Antifaschismus und der Erinnerung an den
Nationalsozialismus“. Organisiert wurde die Veranstaltung vom
feministischen Wissenschaftskollektiv „Zwischen Institution und
Utopie“. Eingeladen waren die Historikerin Sina Speit, die sich in
ihrem Beitrag mit der autonomen Frauenbewegung der 1970er und 80er
Jahre und den damit verbundenen innerfeministischen Konflikten in
Bezug auf die Erinnerung an den Nationalsozialismus beschäftigt.
Daran anschließend spricht die Sozialwissenschaftlerin Juliane Lang
in ihrem Vortrag „Antifa und Feminismus – Szenen einer
unglücklichen Ehe“ über das schwierige Verhältnis von
antifaschistischer und feministischer Bewegung. Die Veranstaltung
fand im Rahmen der Vortragsreihe „Es ist nichts zwischen uns” -
Über die Produktivität des Konflikts im feministischen Widerstreit
statt. Auch in den kommenden Ausgaben werden wir Mitschnitte der
Vortragsreihe senden. Zu Beginn hört ihr nun Sina Speit mit ihrem
Vortrag „Die autonome Frauenbewegung und Erinnerung an den
Nationalsozialismus – Gespräch, Identifikation, Konflikt“. Foto:
Wesley Tingey
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