Habits ändern, manifestieren oder doch lieber detoxen?

Habits ändern, manifestieren oder doch lieber detoxen?

Unzählige schillernde Begriffe versprechen, unser Leben ändern zu können. Was verbirgt sich hinter ihnen und warum ist unsere Gegenwart eigentlich so süchtig nach Erneuerung?
1 Stunde 15 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
Mitte Januar, Zeit für ein ehrliches Fazit: Wie läuft es mit den
Neujahrsvorsätzen? Oder sind Vorsätze längst toxisch geworden und
man sollte lieber auf das Konzept "gentle growth" setzen und sich
lockermachen? Dass Menschen sich ändern, entwickeln und verbessern
wollen, ist nicht neu – doch nie sprachen sie darüber so viel wie
heute. Ob auf Instagram, in Sachbuch-Bestsellern oder im
Freundeskreis, überall arbeitet man an sich, nimmt Challenges an,
fastet, zählt Schritte, Atemzüge oder die eigene Bildschirmzeit.
Wieso bloß sind wir mittlerweile derartig besessen von der Idee,
bloß nicht die Alten zu bleiben? Worauf hoffen Menschen heute, wenn
sie sich verändern wollen? Und woran liegt es, wenn wir unsere
Vorsätze dann doch nicht einhalten? Nina Pauer und Lars Weisbrod
nutzen die Frische des neuen Jahres, um sich in der neuen Folge des
Feuilletonpodcasts durch den Methodendschungel zeitgenössischer
Veränderungsmoden zu schlagen. Weitere Links zur Folge und zum
Thema finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. Sie erreichen das Team unter
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