Kapitalismus, Krise, Inflation
Ein Mittschnitt der LINKS-Podiumsdiskussion zum Thema Teuerungen?
Linke Antworten statt Ohnmacht, die im Oktober in Wien
stattgefunden hat. Im Zuge der sich wechselseitig
beeinflussenden, multiplen Krisen zeigt sich die Krisenhaftigkeit
des Kap...
32 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ein Mittschnitt der LINKS-Podiumsdiskussion zum Thema Teuerungen?
Linke Antworten statt Ohnmacht, die im Oktober in Wien
stattgefunden hat. Im Zuge der sich wechselseitig
beeinflussenden, multiplen Krisen zeigt sich die Krisenhaftigkeit
des Kapitalismus derzeit auf Ebene des Klimas, der Demokratie wie
auch im Bereich der sozialen Reproduktion. Zusätzlich dazu
verschärfen sich die massiven Teuerungen aktuell insoweit, als sie
für viele Bevölkerungsgruppen mehr und mehr zu einem
Überlebenskampf werden. Welche verheerenden ökonomischen und
sozialen Folgen diese Entwicklungen letztlich mit sich bringen,
werden die kommenden Monate unter Beweis stellen. Während
Energiekonzerne auf der einen Seite weiterhin Gewinne einfahren und
profitieren, bleiben die Maßnahmen durch Regierungen auf der
anderen Seite überschaubar. Auch wenn sich Gewerkschaften mehr und
mehr in Stellung bringen, zeigt sich, dass auch in Österreich
starke linke Initiativen und Akteur:innen fehlen, die Antworten und
mögliche Auswege aus der aktuellen Krise liefern und von denen sich
Menschen angesprochen fühlen. Um aber die aktuellen Entwicklungen
verstehen zu können, sind linke Analysen in Bezug auf das Thema
Inflation unabdingbar. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum Thema
„Teuerungen? Linke Antworten statt Ohnmacht“, die am siebten
Oktober in Wien stattgefunden hat, haben hierzu Verteter:innen von
LINKS, aus Gewerkschaft, Sozialdemokratie wie auch vom neuen
Bündnis Es reicht! gemeinsam diskutiert. Im Folgenden hört ihr ein
Input der Podiumsdiskussion, der noch einmal den grundlegenden
Zusammenhang von Kapitalismus, Krise und Inflation aus einer linken
Perspektive beleuchtet. Die Rednerin möchte anonym bleiben.
Linke Antworten statt Ohnmacht, die im Oktober in Wien
stattgefunden hat. Im Zuge der sich wechselseitig
beeinflussenden, multiplen Krisen zeigt sich die Krisenhaftigkeit
des Kapitalismus derzeit auf Ebene des Klimas, der Demokratie wie
auch im Bereich der sozialen Reproduktion. Zusätzlich dazu
verschärfen sich die massiven Teuerungen aktuell insoweit, als sie
für viele Bevölkerungsgruppen mehr und mehr zu einem
Überlebenskampf werden. Welche verheerenden ökonomischen und
sozialen Folgen diese Entwicklungen letztlich mit sich bringen,
werden die kommenden Monate unter Beweis stellen. Während
Energiekonzerne auf der einen Seite weiterhin Gewinne einfahren und
profitieren, bleiben die Maßnahmen durch Regierungen auf der
anderen Seite überschaubar. Auch wenn sich Gewerkschaften mehr und
mehr in Stellung bringen, zeigt sich, dass auch in Österreich
starke linke Initiativen und Akteur:innen fehlen, die Antworten und
mögliche Auswege aus der aktuellen Krise liefern und von denen sich
Menschen angesprochen fühlen. Um aber die aktuellen Entwicklungen
verstehen zu können, sind linke Analysen in Bezug auf das Thema
Inflation unabdingbar. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum Thema
„Teuerungen? Linke Antworten statt Ohnmacht“, die am siebten
Oktober in Wien stattgefunden hat, haben hierzu Verteter:innen von
LINKS, aus Gewerkschaft, Sozialdemokratie wie auch vom neuen
Bündnis Es reicht! gemeinsam diskutiert. Im Folgenden hört ihr ein
Input der Podiumsdiskussion, der noch einmal den grundlegenden
Zusammenhang von Kapitalismus, Krise und Inflation aus einer linken
Perspektive beleuchtet. Die Rednerin möchte anonym bleiben.
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