Warum Krieg? Zur Militarisierung, wem sie was nutzt und wohin sie führt
In dieser Ausgabe des Mosaik-Podcast hört ihr einen Mitschnitt aus
der LINKS-Talk-Reihe zum Ukraine-Krieg vom 19. Mai 2022. Im
Mittelpunkt steht dabei das Thema der Militarisierung und die Frage
danach, wem diese nutzt und wohin sie führt.
1 Stunde 37 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
In dieser Ausgabe des Mosaik-Podcast hört ihr einen Mitschnitt aus
der LINKS-Talk-Reihe zum Ukraine-Krieg vom 19. Mai 2022. Im
Mittelpunkt steht dabei das Thema der Militarisierung und die Frage
danach, wem diese nutzt und wohin sie führt. Was sind die Gründe
für den aktuellen Krieg in der Ukraine und wie lassen sich Kriege
im Rahmen kapitalistischer Verhältnisse erklären? Welche Rolle
spielt hierbei die EU-Politik und welche Tendenzen der
Militarisierung lassen sich global beobachten? Welche Interessen
stehen hinter der zunehmenden Aufrüstungspolitik? Hätte sich der
Krieg verhindern lassen?Wer profitiert letztlich von der aktuellen
Situation? Vor dem Hintergrund dieser Fragen hört ihr im Folgenden
drei Beiträge von Ingar Solty, Laëtitia Sédou und Axel Ruppert
sowie die daran anschließende Diskussion. Den Anfang macht Ingar
Solty, Referent für Friedens- und Sicherheitspolitik am Institut
für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Fellow des
Instituts für kritische Theorie und Redakteur bei der Zeitschrift
LuXemburg. Der zweite Input kommt in englischer Sprache von
Laëtitia Sédou vom Europäischen Netzwerk gegen Waffenhandel
(ENAAT). Ihre Arbeit umfasst das Monitoring der EU-Politik im
Rüstungssektor, wobei sie den Einfluss der Rüstungsindustrie auf
die Entscheidungsfindung in der EU analysiert. Zuletzt spricht Axel
Ruppert, der als Projektmanager im Brüsseler Büro der
Rosa-Luxemburg-Stiftung zu den Themen Frieden, Sicherheit und
Abrüstung sowie Militarisierung der EU und europäische
Rüstungsindustrie arbeitet. Die Veranstaltung wurde von der LINKS
Bezirksrätin Anna Fox moderiert, die gleich zu Beginn eine kurze
Einführung gibt.
der LINKS-Talk-Reihe zum Ukraine-Krieg vom 19. Mai 2022. Im
Mittelpunkt steht dabei das Thema der Militarisierung und die Frage
danach, wem diese nutzt und wohin sie führt. Was sind die Gründe
für den aktuellen Krieg in der Ukraine und wie lassen sich Kriege
im Rahmen kapitalistischer Verhältnisse erklären? Welche Rolle
spielt hierbei die EU-Politik und welche Tendenzen der
Militarisierung lassen sich global beobachten? Welche Interessen
stehen hinter der zunehmenden Aufrüstungspolitik? Hätte sich der
Krieg verhindern lassen?Wer profitiert letztlich von der aktuellen
Situation? Vor dem Hintergrund dieser Fragen hört ihr im Folgenden
drei Beiträge von Ingar Solty, Laëtitia Sédou und Axel Ruppert
sowie die daran anschließende Diskussion. Den Anfang macht Ingar
Solty, Referent für Friedens- und Sicherheitspolitik am Institut
für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Fellow des
Instituts für kritische Theorie und Redakteur bei der Zeitschrift
LuXemburg. Der zweite Input kommt in englischer Sprache von
Laëtitia Sédou vom Europäischen Netzwerk gegen Waffenhandel
(ENAAT). Ihre Arbeit umfasst das Monitoring der EU-Politik im
Rüstungssektor, wobei sie den Einfluss der Rüstungsindustrie auf
die Entscheidungsfindung in der EU analysiert. Zuletzt spricht Axel
Ruppert, der als Projektmanager im Brüsseler Büro der
Rosa-Luxemburg-Stiftung zu den Themen Frieden, Sicherheit und
Abrüstung sowie Militarisierung der EU und europäische
Rüstungsindustrie arbeitet. Die Veranstaltung wurde von der LINKS
Bezirksrätin Anna Fox moderiert, die gleich zu Beginn eine kurze
Einführung gibt.
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