Hinter Gittern in der Pandemie
In dieser Folge des mosaik-Podcasts stecken zwei Mitglieder unserer
Redaktion – Sarah Yolanda Koss und Paul Herbinger – die Köpfe
zusammen, um zu beleuchten, wie sich die Corona-Pandemie in den
vergangenen zwei Jahren auf das Leben und den Alltag von G...
46 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In dieser Folge des mosaik-Podcasts stecken zwei Mitglieder unserer
Redaktion – Sarah Yolanda Koss und Paul Herbinger – die Köpfe
zusammen, um zu beleuchten, wie sich die Corona-Pandemie in den
vergangenen zwei Jahren auf das Leben und den Alltag von Gefangenen
in Strafanstalten ausgewirkt hat. Im Rahmen ihres
Journalismus-Stipendiums der Österreichischen Akademie der
Wissenschaften zum Thema „Gefangen in der Pandemie“ hat sich Sarah
Yolanda Koss mit den unterschiedlichen Maßnahmen
auseinandergesetzt, die während Covid-19 in österreichischen
Gefängnissen zur Eindämmung des Virus ergriffen wurden. Zu den
Maßnahmen gehörten neben der Quarantäne durch Einzelhaft auch das
Aussetzen von Therapieangeboten und Freigängen für Gefangene,
welche kaum Möglichkeiten hatten, sich vor dem Virus zu schützen.
Denn während draußen immer wieder Lockerungen stattgefunden haben,
blieben die verschärften Maßnahmen hinter Gittern weiterhin in
Kraft. Ihre journalistischen Recherchearbeiten zu den Umsetzungen
der Corona-Maßnahmen wie auch dem Zustand von Haftanstalten in der
Pandemie wurden bereits in diversen Medien wie dem Datum, dem
Tagebuch oder dem Prison Insider veröffentlicht. In ihrem Gespräch
mit Paul Herbinger schildert Sarah Yolanda Koss zunächst, wie sie
überhaupt auf das Thema gekommen ist. Danach unterhalten sich die
beiden über den Zustand hinter Gittern in Österreich, die
Entwicklungen während der Pandemie und diskutieren die Frage nach
Haftalternativen.
Redaktion – Sarah Yolanda Koss und Paul Herbinger – die Köpfe
zusammen, um zu beleuchten, wie sich die Corona-Pandemie in den
vergangenen zwei Jahren auf das Leben und den Alltag von Gefangenen
in Strafanstalten ausgewirkt hat. Im Rahmen ihres
Journalismus-Stipendiums der Österreichischen Akademie der
Wissenschaften zum Thema „Gefangen in der Pandemie“ hat sich Sarah
Yolanda Koss mit den unterschiedlichen Maßnahmen
auseinandergesetzt, die während Covid-19 in österreichischen
Gefängnissen zur Eindämmung des Virus ergriffen wurden. Zu den
Maßnahmen gehörten neben der Quarantäne durch Einzelhaft auch das
Aussetzen von Therapieangeboten und Freigängen für Gefangene,
welche kaum Möglichkeiten hatten, sich vor dem Virus zu schützen.
Denn während draußen immer wieder Lockerungen stattgefunden haben,
blieben die verschärften Maßnahmen hinter Gittern weiterhin in
Kraft. Ihre journalistischen Recherchearbeiten zu den Umsetzungen
der Corona-Maßnahmen wie auch dem Zustand von Haftanstalten in der
Pandemie wurden bereits in diversen Medien wie dem Datum, dem
Tagebuch oder dem Prison Insider veröffentlicht. In ihrem Gespräch
mit Paul Herbinger schildert Sarah Yolanda Koss zunächst, wie sie
überhaupt auf das Thema gekommen ist. Danach unterhalten sich die
beiden über den Zustand hinter Gittern in Österreich, die
Entwicklungen während der Pandemie und diskutieren die Frage nach
Haftalternativen.
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