Müssen wir unsere Wut wegatmen?

Müssen wir unsere Wut wegatmen?

Der Parkplatz eines Einkaufszentrums: Zwei Menschen in ihren Autos geraten aneinander. Hupen, Schimpfen, Mittelfinger – ein klassischer Fall von Road Rage, der allerdings derart eskaliert, dass am Ende zwei ganze Leben in Scherben liegen. Was will uns die
1 Stunde 6 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Der Parkplatz eines Einkaufszentrums: Zwei Menschen in ihren Autos
geraten aneinander. Hupen, Schimpfen, Mittelfinger – ein
klassischer Fall von Road Rage, der allerdings derart eskaliert,
dass am Ende zwei ganze Leben in Scherben liegen. Was will uns die
Serie "Beef" mit dieser Geschichte von unbändiger Wut über unsere
Gegenwart erzählen? In Liebesbeziehungen, zwischen Eltern und
Kindern, Ehepartnern, unter Chefs und Angestellten, Kollegen und
Kolleginnen, darf es Aggressionen jedenfalls nicht mehr geben. Wir
sind gewaltsensitiv, wer seine Affekte nicht im Griff hat, ist ein
Outcast. Doch kann man Wut wirklich komplett wegatmen, wenn man
bloß alle Triggerpunkte kennt und achtsam miteinander umgeht? Und
wenn ja, wie passen dann all die Wallungen der Wutbürger, der Hass
auf die Klimakleber und Phänomene wie Mobbing und Ghosting dazu?
Diesen Fragen widmen sich Nina Pauer und Ijoma Mangold in der neuen
Episode der "Sogenannten Gegenwart". Weitere Links zur Folge und
zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die
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