Revolutioniert der queere Blick das Trash-TV?
In der neuen Folge des Feuilletonpodcasts "Die sogenannte
Gegenwart" geht es um das Netflix-Format "Queer Eye", in der die
"fab five", ein bunter Haufen von queeren Mode-, Ernährungs- und
Mental Coaches wie ein Wirbelsturm durchs Leben von Menschen weht,
59 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
In der neuen Folge des Feuilleton-Podcasts „Die sogenannte
Gegenwart“ geht es um das Netflix-Format "Queer Eye", in der die
"fab five", ein bunter Haufen von queeren Mode-, Ernährungs- und
Mental Coaches wie ein Wirbelsturm durchs Leben von Menschen weht,
die es nicht mehr schaffen, sich selbst etwas Gutes zu tun. Nina
Pauer und Ijoma Mangold fragen sich, ob mit dieser großen
Inszenierung von Selbstliebe durch Coachunterstützung eine neue
Evolutionsstufe im Trash-TV erreicht ist: Wo es früher fiese
Sprüche von Dieter Bohlen hagelte und mit klassistischer Fremdscham
auf Minderperformer geblickt wurde, sieht man heute nur noch
Gruppenumarmungen und Tränen der Rührung. Warum bewegt uns eine
solch softe Makeovershow ausgerechnet jetzt so sehr? Kann es
tatsächlich gelingen, aus den Verstrickungen des eigenen Lebens
herauszukommen und sich noch einmal ganz neu zu erfinden? Und wie
wichtig ist es am Ende eigentlich noch, dass der Coach queer ist?
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Gegenwart“ geht es um das Netflix-Format "Queer Eye", in der die
"fab five", ein bunter Haufen von queeren Mode-, Ernährungs- und
Mental Coaches wie ein Wirbelsturm durchs Leben von Menschen weht,
die es nicht mehr schaffen, sich selbst etwas Gutes zu tun. Nina
Pauer und Ijoma Mangold fragen sich, ob mit dieser großen
Inszenierung von Selbstliebe durch Coachunterstützung eine neue
Evolutionsstufe im Trash-TV erreicht ist: Wo es früher fiese
Sprüche von Dieter Bohlen hagelte und mit klassistischer Fremdscham
auf Minderperformer geblickt wurde, sieht man heute nur noch
Gruppenumarmungen und Tränen der Rührung. Warum bewegt uns eine
solch softe Makeovershow ausgerechnet jetzt so sehr? Kann es
tatsächlich gelingen, aus den Verstrickungen des eigenen Lebens
herauszukommen und sich noch einmal ganz neu zu erfinden? Und wie
wichtig ist es am Ende eigentlich noch, dass der Coach queer ist?
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