"Das beste Auto ist kein Auto"
In der elften Folge von Warum denken Sie das? geht es um das Auto –
und um Fragen, über die gerade erbittert gestritten wird: Sollten
Autos aus den Städten verbannt werden, um mehr Platz für Menschen
und Fahrräder zu schaffen? Brauchen wir insgesamt wenig
1 Stunde 31 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In der elften Folge von Warum denken Sie das? geht es um das Auto –
und um Fragen, über die gerade erbittert gestritten wird: Sollten
Autos aus den Städten verbannt werden, um mehr Platz für Menschen
und Fahrräder zu schaffen? Brauchen wir insgesamt weniger Autos?
Wenn ja – wie soll das gehen? Und sollte die Politik SUV verbieten?
Zu Gast sind wie immer zwei Menschen, die über diese Fragen sehr
unterschiedlich denken – und die Mühe haben zu verstehen, wie die
Gegenseite zu ihren Ansichten gelangt ist. Marion Tiemann wuchs in
Hamburg auf und engagierte sich später beim Radentscheid in Berlin,
der sich für die Schaffung eines Gesetzes zur Förderung des
Radverkehrs einsetzte. Sie ist seit 2017 bei Greenpeace und kämpft
dort für die Verkehrswende. Sie sagt: Das Verkehrssystem, das rund
um das Auto gebaut ist, ist ungerecht und klimaschädlich. Sie
fordert deshalb, die Anzahl der Autos um die Hälfte zu verringern.
Ihr gegenüber sitzt Lutz Leif Linden. Er ist Geschäftsführer des
Automobilclubs von Deutschland (AvD), einem der ältesten
Automobilclubs des Landes. Linden wuchs im Speckgürtel von
Frankfurt auf und sah sich schnell auf das Auto angewiesen. Er ist
ein entschiedener Gegner von Verboten, die das Auto betreffen, und
hält den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs für nicht bezahlbar.
Beide streiten im Studio leidenschaftlich miteinander und entdecken
dabei auch eine gemeinsame Erfahrung, die sie verbindet. [ANZEIGE]
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und um Fragen, über die gerade erbittert gestritten wird: Sollten
Autos aus den Städten verbannt werden, um mehr Platz für Menschen
und Fahrräder zu schaffen? Brauchen wir insgesamt weniger Autos?
Wenn ja – wie soll das gehen? Und sollte die Politik SUV verbieten?
Zu Gast sind wie immer zwei Menschen, die über diese Fragen sehr
unterschiedlich denken – und die Mühe haben zu verstehen, wie die
Gegenseite zu ihren Ansichten gelangt ist. Marion Tiemann wuchs in
Hamburg auf und engagierte sich später beim Radentscheid in Berlin,
der sich für die Schaffung eines Gesetzes zur Förderung des
Radverkehrs einsetzte. Sie ist seit 2017 bei Greenpeace und kämpft
dort für die Verkehrswende. Sie sagt: Das Verkehrssystem, das rund
um das Auto gebaut ist, ist ungerecht und klimaschädlich. Sie
fordert deshalb, die Anzahl der Autos um die Hälfte zu verringern.
Ihr gegenüber sitzt Lutz Leif Linden. Er ist Geschäftsführer des
Automobilclubs von Deutschland (AvD), einem der ältesten
Automobilclubs des Landes. Linden wuchs im Speckgürtel von
Frankfurt auf und sah sich schnell auf das Auto angewiesen. Er ist
ein entschiedener Gegner von Verboten, die das Auto betreffen, und
hält den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs für nicht bezahlbar.
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