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Die grandiose Mockumentary "Die Discounter" ist die deutsche
Antwort auf den US-Hit "Superstore". Warum spielen heute die besten
Comedy-Serien ausgerechnet im Supermarkt?Regale einsortieren,
Preisabfrage, neue Kasse, bitte – wenig ist gerade so unterhalts
1 Stunde 7 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die grandiose Mockumentary "Die Discounter" ist die deutsche
Antwort auf den US-Hit "Superstore". Warum spielen heute die besten
Comedy-Serien ausgerechnet im Supermarkt?Regale einsortieren,
Preisabfrage, neue Kasse, bitte – wenig ist gerade so unterhaltsam
wie Supermarkt-Serien. Nina Pauer und Lars Weisbrod, die beiden
Hosts des Feuilleton-Podcasts, haben in den letzten Wochen viele
Abende auf dem Sofa mit zwei großartigen Comedy-Produktionen
verbracht: "Die Discounter" und "Superstore". Jetzt fragen sich die
beiden: Warum guckt man sich im Fernsehen so gerne an, wie es in
einem normalen Supermarkt zugeht? Was ist so reizvoll an dem
Alltagskosmos zwischen Frischetheke, Hygieneartikeln und
Sonderangeboten? Und warum funktioniert ausgerechnet Comedy so toll
an einem so normalen, langweiligen Ort? Lars Weisbrod und Nina
Pauer sprechen in der neuen Folge von "Die sogenannte Gegenwart"
über das Serienfernsehen als Berufsinformationszentrum, das uns den
Blick in andere Job-Welten ermöglicht – egal ob in eine
Anwaltskanzlei, den Supermarkt oder in öde Büros. Und sie erklären,
was der Soziologe Niklas Luhmann und der Schriftsteller David
Foster Wallace mit ihren Lieblingssupermarktserien zu tun haben. In
der Folge sprechen Nina und Lars über: - die deutsche Serie “Die
Discounter” (Amazon Prime). - Christian Ulmens Serie “Jerks”
(Joyn). - die NBC-Serie “Superstore” (u.a. Netflix und Sky). - die
Anwaltsserie “Legal Affairs” (ARD-Mediathek). - die Rede “This is
water” von David Foster Wallace. - das Buch “Soziale Systeme -
Grundriß einer allgemeinen Theorie” von Niklas Luhmann. - das Buch
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Irre führt" von Thomas Vašek [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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Antwort auf den US-Hit "Superstore". Warum spielen heute die besten
Comedy-Serien ausgerechnet im Supermarkt?Regale einsortieren,
Preisabfrage, neue Kasse, bitte – wenig ist gerade so unterhaltsam
wie Supermarkt-Serien. Nina Pauer und Lars Weisbrod, die beiden
Hosts des Feuilleton-Podcasts, haben in den letzten Wochen viele
Abende auf dem Sofa mit zwei großartigen Comedy-Produktionen
verbracht: "Die Discounter" und "Superstore". Jetzt fragen sich die
beiden: Warum guckt man sich im Fernsehen so gerne an, wie es in
einem normalen Supermarkt zugeht? Was ist so reizvoll an dem
Alltagskosmos zwischen Frischetheke, Hygieneartikeln und
Sonderangeboten? Und warum funktioniert ausgerechnet Comedy so toll
an einem so normalen, langweiligen Ort? Lars Weisbrod und Nina
Pauer sprechen in der neuen Folge von "Die sogenannte Gegenwart"
über das Serienfernsehen als Berufsinformationszentrum, das uns den
Blick in andere Job-Welten ermöglicht – egal ob in eine
Anwaltskanzlei, den Supermarkt oder in öde Büros. Und sie erklären,
was der Soziologe Niklas Luhmann und der Schriftsteller David
Foster Wallace mit ihren Lieblingssupermarktserien zu tun haben. In
der Folge sprechen Nina und Lars über: - die deutsche Serie “Die
Discounter” (Amazon Prime). - Christian Ulmens Serie “Jerks”
(Joyn). - die NBC-Serie “Superstore” (u.a. Netflix und Sky). - die
Anwaltsserie “Legal Affairs” (ARD-Mediathek). - die Rede “This is
water” von David Foster Wallace. - das Buch “Soziale Systeme -
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