Arbeit nervt!
Selten haben wir so grundsätzlich über unsere Arbeitswelt
nachgedacht wie in diesem irren Jahr 2020. Plötzlich sprachen alle
von "systemrelevanten" Jobs, die viel zu schlecht bezahlt sind, von
Homeoffice – und sogar die 4-Tage-Woche ist endlich wieder The
56 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Selten haben wir so grundsätzlich über unsere Arbeitswelt
nachgedacht wie in diesem irren Jahr 2020. Plötzlich sprachen alle
von "systemrelevanten" Jobs, die viel zu schlecht bezahlt sind, von
Homeoffice – und sogar die 4-Tage-Woche ist endlich wieder Thema.
Die in den letzten Monaten neu entflammte Debatte dürfte auch dem
Kapitalismuskritiker David Graeber gefallen haben, der am 2.
September überraschend gestorben ist. Mit seinem Buch “Bullshit
Jobs” hat er unsere heutige Arbeitswelt aufs Heftigste kritisiert:
Viel zu viele Menschen müssen viel zu viel Lebenszeit mit unnützen
Tätigkeiten verbringen, sei es sinnloser Papierkram oder
ineffizientes Stunden-Absitzen im Büro. Graebers These diskutieren
Nina Pauer und Lars Weisbrod in der neuen Folge des
Feuilleton-Podcasts “Die sogenannte Gegenwart”: Wieso arbeiten wir
trotz technischem Fortschritt immer noch so viele Stunden am Tag?
Wieso gibt es überhaupt all diese Büroarbeiterinnen und -arbeiter,
die Evaluationsberichte schreiben, die nie jemand liest? Ist
Arbeiten um der Arbeit willen nicht längst obsolet geworden? Links
zur Podcast-Folge: - David Graeber: "On the Phenomenon of Bullshit
Jobs" - David Graeber: "Bullshit-Jobs. Vom wahren Sinn der Arbeit"
- Florian Wagner: "Rente mit 40. Finanzielle Freiheit und Glück
durch Frugalismus" - Madame Moneypenny - Ryder Carroll: "Die Bullet
Journal Methode. Verstehe deine Vergangenheit, ordne deine
Gegenwart, gestalte deine Zukunft"Betonter Text [ANZEIGE] Mehr über
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nachgedacht wie in diesem irren Jahr 2020. Plötzlich sprachen alle
von "systemrelevanten" Jobs, die viel zu schlecht bezahlt sind, von
Homeoffice – und sogar die 4-Tage-Woche ist endlich wieder Thema.
Die in den letzten Monaten neu entflammte Debatte dürfte auch dem
Kapitalismuskritiker David Graeber gefallen haben, der am 2.
September überraschend gestorben ist. Mit seinem Buch “Bullshit
Jobs” hat er unsere heutige Arbeitswelt aufs Heftigste kritisiert:
Viel zu viele Menschen müssen viel zu viel Lebenszeit mit unnützen
Tätigkeiten verbringen, sei es sinnloser Papierkram oder
ineffizientes Stunden-Absitzen im Büro. Graebers These diskutieren
Nina Pauer und Lars Weisbrod in der neuen Folge des
Feuilleton-Podcasts “Die sogenannte Gegenwart”: Wieso arbeiten wir
trotz technischem Fortschritt immer noch so viele Stunden am Tag?
Wieso gibt es überhaupt all diese Büroarbeiterinnen und -arbeiter,
die Evaluationsberichte schreiben, die nie jemand liest? Ist
Arbeiten um der Arbeit willen nicht längst obsolet geworden? Links
zur Podcast-Folge: - David Graeber: "On the Phenomenon of Bullshit
Jobs" - David Graeber: "Bullshit-Jobs. Vom wahren Sinn der Arbeit"
- Florian Wagner: "Rente mit 40. Finanzielle Freiheit und Glück
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