Diagnose Demenz – und jetzt? Prof. Reinhard über die Erkrankung und was diese für Betroffene und Angehörige bedeutet
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Beschreibung
vor 2 Jahren
An Demenz erkranken jährlich mehr als 300.000 Menschen in
Deutschland neu. Dass es diese Krankheit überhaupt gibt, das dürfte
fast jede und jeder von uns wissen, denn es gibt in Deutschland
kaum noch eine Familie, die nichts mit dem Thema Demenz zu tun hat.
Zudem gilt Demenz neben Tumorerkrankungen als meistgefürchtete
Erkrankung in Deutschland. Prof. Dr. Matthias Reinhard, Chefarzt
der Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie am
Klinikum Esslingen, erklärt, wie sich eine Demenz äußert und welche
Faktoren es gibt, die eine Alzheimer-Demenz fördern. Des Weiteren
erfahrt ihr in unserer achten Podcastfolge von Deine GesundZEIT,
wie eine Demenz behandelt und ein Leben mit Demenz bestmöglich
gestaltet werden kann – sowohl von der Seite der Betroffenen als
auch von der Seite der Angehörigen aus, denn auch diese spielen
eine enorm wichtige Rolle im Umgang mit an Demenz Erkrankten. So
sind beispielsweise eine aktive, soziale Teilhabe und ein
emotionaler sowie würde- und liebevoller Umgang mit den Erkrankten
sehr wichtig, um deren Lebensqualität zu erhalten und das
Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
Deutschland neu. Dass es diese Krankheit überhaupt gibt, das dürfte
fast jede und jeder von uns wissen, denn es gibt in Deutschland
kaum noch eine Familie, die nichts mit dem Thema Demenz zu tun hat.
Zudem gilt Demenz neben Tumorerkrankungen als meistgefürchtete
Erkrankung in Deutschland. Prof. Dr. Matthias Reinhard, Chefarzt
der Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie am
Klinikum Esslingen, erklärt, wie sich eine Demenz äußert und welche
Faktoren es gibt, die eine Alzheimer-Demenz fördern. Des Weiteren
erfahrt ihr in unserer achten Podcastfolge von Deine GesundZEIT,
wie eine Demenz behandelt und ein Leben mit Demenz bestmöglich
gestaltet werden kann – sowohl von der Seite der Betroffenen als
auch von der Seite der Angehörigen aus, denn auch diese spielen
eine enorm wichtige Rolle im Umgang mit an Demenz Erkrankten. So
sind beispielsweise eine aktive, soziale Teilhabe und ein
emotionaler sowie würde- und liebevoller Umgang mit den Erkrankten
sehr wichtig, um deren Lebensqualität zu erhalten und das
Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
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