Geburten (Teil 2): "... man muss da viel egoistischer sein!"
50 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Zeit und Ruhe! Das ist es, was neu gewordene Mamas nach einer
Geburt am meisten brauchen. Aber wer kriegt die schon? Jenny und
Theresa leider auch nicht. Aber immerhin: Heute wissen sie, was man
besser NICHT machen sollte: Nicht auf den Rückbildungskurs
verzichten oder besser doch nicht schon eine Woche nach der Geburt
Tapeten von der Wand kratzen… Beide sind sich jedenfalls einig:
Frauen sollten viel mehr das Einfordern, was sie und ihr Baby
brauchen: eben Zeit und Ruhe, damit Körper und Psyche die Chance
haben, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Da gibt es ja so viel zu
verarbeiten: Der After-Baby-Body ist straff wie Wackelpudding, aus
Körbchengröße A wird zeitweise eine gefühlte F - und Mama und das
Baby brauchen einfach Zeit, um sich kennen und lieben zu lernen.
Vor allem, wenn die Gefühle im Wochenbett einfach nicht so sind,
wie man (und alle anderen) das gerne hätten… Einige Veränderungen
wie Haarausfall durchs Stillen sind auf Zeit, andere wie
Dehnungsstreifen oder "zu viel Haut für zu wenig Brust" sind
gekommen, um zu bleiben. Und da ist Selbstakzeptanz nun mal kein
Schlagwort, sondern ein ganz konkretes und wichtiges Ziel. Und um
dieses Ziel zu erreichen, hilft nur eins: Offen drüber reden. Und
das tun Theresa und Jenny hier im Mama-Talk! Hört gerne rein – und
folgt uns auch auf Instagram:
https://www.instagram.com/mama_talk_podcast/?hl=de
Geburt am meisten brauchen. Aber wer kriegt die schon? Jenny und
Theresa leider auch nicht. Aber immerhin: Heute wissen sie, was man
besser NICHT machen sollte: Nicht auf den Rückbildungskurs
verzichten oder besser doch nicht schon eine Woche nach der Geburt
Tapeten von der Wand kratzen… Beide sind sich jedenfalls einig:
Frauen sollten viel mehr das Einfordern, was sie und ihr Baby
brauchen: eben Zeit und Ruhe, damit Körper und Psyche die Chance
haben, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Da gibt es ja so viel zu
verarbeiten: Der After-Baby-Body ist straff wie Wackelpudding, aus
Körbchengröße A wird zeitweise eine gefühlte F - und Mama und das
Baby brauchen einfach Zeit, um sich kennen und lieben zu lernen.
Vor allem, wenn die Gefühle im Wochenbett einfach nicht so sind,
wie man (und alle anderen) das gerne hätten… Einige Veränderungen
wie Haarausfall durchs Stillen sind auf Zeit, andere wie
Dehnungsstreifen oder "zu viel Haut für zu wenig Brust" sind
gekommen, um zu bleiben. Und da ist Selbstakzeptanz nun mal kein
Schlagwort, sondern ein ganz konkretes und wichtiges Ziel. Und um
dieses Ziel zu erreichen, hilft nur eins: Offen drüber reden. Und
das tun Theresa und Jenny hier im Mama-Talk! Hört gerne rein – und
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