Schawinski vom 16.03.2020
Mitten in der Coronakrise hinterlässt die SVP einen erratischen
Eindruck. Die Bundeshausfraktion ist uneins, die Parteispitze noch
nicht neu besetzt. Wie will man den aktuellen Herausforderungen
entgegentreten? Zum zehnten und letzten Mal steht Christ ...
34 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Mitten in der Coronakrise hinterlässt die SVP einen erratischen
Eindruck. Die Bundeshausfraktion ist uneins, die Parteispitze noch
nicht neu besetzt. Wie will man den aktuellen Herausforderungen
entgegentreten? Zum zehnten und letzten Mal steht Christoph Blocher
bei «Schawinski» Red und Antwort. Im Kampf gegen das Coronavirus
werden weltweit immer drastischere Massnahmen ergriffen.
Grenzschliessungen, wie sie SVP-Exponenten bereits vor Wochen
forderten, sind in der politischen Realität angekommen. Überzeugend
agiert die wählerstärkste Partei beim derzeit wichtigsten Thema
jedoch nicht. Auf Magdalena Martullo-Blochers Auftritt mit
Schutzmaske im Parlament folgte der Antrag von Fraktionschef Thomas
Aeschi, die Session zu verschieben. Beides sorgte für
Kopfschütteln, selbst in den eigenen Reihen. Kritikerinnen und
Kritiker werfen der SVP eine Instrumentalisierung der Krise für die
anstehende Abstimmung über die Begrenzungsinitiative vor. Gerade
das momentan stark beanspruchte medizinische Personal wäre ohne die
Personenfreizügigkeit aber kaum verfügbar, monieren sie. Wie stellt
sich SVP-Übervater Christoph Blocher zur Debatte? Wo stossen
nationalstaatliche Konzepte bei einer Pandemie an ihre Grenzen? Und
wer soll eigentlich als Nachfolgerin oder Nachfolger des
abtretenden Parteipräsidenten Albert Rösti die chronischen
Misserfolge bei Abstimmungen und Wahlen beenden? Showdown in der
letzten regulären Sendung von «Schawinski», in der Blocher zum
zehnten Mal gastiert.
Eindruck. Die Bundeshausfraktion ist uneins, die Parteispitze noch
nicht neu besetzt. Wie will man den aktuellen Herausforderungen
entgegentreten? Zum zehnten und letzten Mal steht Christoph Blocher
bei «Schawinski» Red und Antwort. Im Kampf gegen das Coronavirus
werden weltweit immer drastischere Massnahmen ergriffen.
Grenzschliessungen, wie sie SVP-Exponenten bereits vor Wochen
forderten, sind in der politischen Realität angekommen. Überzeugend
agiert die wählerstärkste Partei beim derzeit wichtigsten Thema
jedoch nicht. Auf Magdalena Martullo-Blochers Auftritt mit
Schutzmaske im Parlament folgte der Antrag von Fraktionschef Thomas
Aeschi, die Session zu verschieben. Beides sorgte für
Kopfschütteln, selbst in den eigenen Reihen. Kritikerinnen und
Kritiker werfen der SVP eine Instrumentalisierung der Krise für die
anstehende Abstimmung über die Begrenzungsinitiative vor. Gerade
das momentan stark beanspruchte medizinische Personal wäre ohne die
Personenfreizügigkeit aber kaum verfügbar, monieren sie. Wie stellt
sich SVP-Übervater Christoph Blocher zur Debatte? Wo stossen
nationalstaatliche Konzepte bei einer Pandemie an ihre Grenzen? Und
wer soll eigentlich als Nachfolgerin oder Nachfolger des
abtretenden Parteipräsidenten Albert Rösti die chronischen
Misserfolge bei Abstimmungen und Wahlen beenden? Showdown in der
letzten regulären Sendung von «Schawinski», in der Blocher zum
zehnten Mal gastiert.
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