Valentin Vogt, Präsident Arbeitgeberverband
Der Untergang der Credit Suisse, der erste Corona-Lockdown oder das
Ende des Euro-Mindestkurses: Die vergangenen Jahre sorgten in der
Schweizer Wirtschaft regelmässig für immense Herausforderungen.
Immer mittendrin war Valentin Vogt als Präsident des...
29 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Untergang der Credit Suisse, der erste Corona-Lockdown oder
das Ende des Euro-Mindestkurses: Die vergangenen Jahre sorgten in
der Schweizer Wirtschaft regelmässig für immense
Herausforderungen. Immer mittendrin war Valentin Vogt als
Präsident des Arbeitgeberverbandes. Sei es die Nationalbank oder
der Bundesrat: Vogt war immer einer der ersten, der informiert
und nach seiner Einschätzung gefragt wurde.
Als eine Stimme der Wirtschaft sorgte Vogt auch immer wieder für
Schlagzeilen. Sei es die Forderung nach einem höheren
Rentenalter, oder die Kritik an Teilzeitarbeitenden: Vogt ist der
Meinung, dass Arbeit einem bereichert. Er selber werde nicht mit
65 in den Ruhestand treten. Seine Zeit als Präsident des
Arbeitgeberverbands sei aber vorbei, sagt Vogt und tritt Ende
Juni zurück. Er will sich wieder mehr auf seine unternehmerischen
Tätigkeiten fokussieren. Und mehr Zeit für Weniger verwenden, wie
Vogt sagt. In die Politik, ein Buch schreiben oder seinem
Nachfolger Tipps geben, wolle er hingegen nicht, sagt Vogt in der
25. Folge des Podcasts KMUStorys.
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