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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wer in den letzten Wochen die Ukraine-Kriegsberichterstattung im TV
mitverfolgte, wird sich nicht wundern, warum Steffen Schwarzkopfs
Reporterpodcast „Inside USA“ kurzfristig pausieren musste. Seine
Live-Schalten als Kriegsreporter aus der Ukraine sind Momente, die
hängen bleiben. Nun heißt es für den US-Korrespondenten „back to
Washington, D.C.“ – aber nur für kurze Zeit. Gelegentlich scherzte
Steffen Schwarzkopf in früheren Folgen von „Inside USA“ darüber,
dass die Smalltalk-Runden im Weißen Haus für ihn anstrengender
seien als so mancher Reporter-Einsatz im Krisengebiet. Tatsächlich
ist der US-Korrespondent nicht nur Leiter des WELT-Studios in
Washington, sondern auch erfahrener Kriegsreporter. Als Russlands
Panzer im Februar in die Ukraine rollten, tauschte er Hemd und
Anzug wieder gegen die schusssichere Weste. Seine Berichte und
TV-Schalten aus Kramatorsk, Kiew, Irpin, Hostomel, Butscha wurden
für ein Millionen-Publikum zum Fenster in das Kriegsgeschehen.
Zurück in Washington ist es für ihn “ungewohnt, wieder ganz normal
am Schreibtisch zu sitzen.” Jetzt muss sein Reporterhaushalt aber
schon wieder in Umzugskartons verschwinden. Denn die nächste große
Veränderung steht an. Impressum:
https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutzerklärung:
https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
mitverfolgte, wird sich nicht wundern, warum Steffen Schwarzkopfs
Reporterpodcast „Inside USA“ kurzfristig pausieren musste. Seine
Live-Schalten als Kriegsreporter aus der Ukraine sind Momente, die
hängen bleiben. Nun heißt es für den US-Korrespondenten „back to
Washington, D.C.“ – aber nur für kurze Zeit. Gelegentlich scherzte
Steffen Schwarzkopf in früheren Folgen von „Inside USA“ darüber,
dass die Smalltalk-Runden im Weißen Haus für ihn anstrengender
seien als so mancher Reporter-Einsatz im Krisengebiet. Tatsächlich
ist der US-Korrespondent nicht nur Leiter des WELT-Studios in
Washington, sondern auch erfahrener Kriegsreporter. Als Russlands
Panzer im Februar in die Ukraine rollten, tauschte er Hemd und
Anzug wieder gegen die schusssichere Weste. Seine Berichte und
TV-Schalten aus Kramatorsk, Kiew, Irpin, Hostomel, Butscha wurden
für ein Millionen-Publikum zum Fenster in das Kriegsgeschehen.
Zurück in Washington ist es für ihn “ungewohnt, wieder ganz normal
am Schreibtisch zu sitzen.” Jetzt muss sein Reporterhaushalt aber
schon wieder in Umzugskartons verschwinden. Denn die nächste große
Veränderung steht an. Impressum:
https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
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