Folge 16 Wie du mit einem schreienden Kind bei der Kita Eingewöhnung umgehen kannst
Umgang mit Problemen bei der Kita-Eingewöhnung und mein
persönlicher Erfahrungsbericht
25 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Meine Website: www.madlen-maxin.de
Die Eingewöhnung in die Krippe/Kita ist für alle Beteiligten eine
aufregende Angelegenheit. Immer wieder hören wir Geschichten von
schreienden Kindern, die nicht in der Kita abgegeben werden
möchten. Oder wir sind selbst mit unseren eigenen Kindern davon
betroffen. Was kannst du tun, wenn du gerade in einer
Eingewöhnung mit deinem Kind steckst und es nur schreit? Oder
wenn dir das Thema Eingewöhnung noch bevorsteht und du jetzt
schon Bauchschmerzen deswegen hast?
Oft höre ich in diesem Zusammenhang: „Naja, ich muss ja wieder
arbeiten.“ Oder: „Da mussten wir auch alle durch und es hat uns
nicht geschadet. Das ist halt so. Daran wird sich das Kind schon
gewöhnen.“
Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, dieses Thema so zu
betrachten. Ich sehe das jedoch anders und dazu möchte ich
folgende Gedanken teilen:
1) Wir Mütter sind darauf getrimmt, unsere Kinder so früh wie
möglich in die Fremdbetreuung zu geben, weil da wirtschaftliche
Interessen hinterstecken. Ein Kind mit einem Jahr oder zwei
Jahren in die Krippe zu geben ist gut für das
Bruttosozialprodukt, aber nicht gut für das Kind.
2) Für ein Kind ist es wichtig, in den ersten Lebensmonaten und
-jahren Urvertrauen aufzubauen. Es braucht eine verlässliche
Umgebung und dazu gehören Mama oder Papa oder beide. Das kann es
nicht, wenn es zwei Wochen Eingewöhnung in der Kita hat und dann
bei wild fremden Menschen bleiben soll.
3) Ein kleines Kind hat kein Zeitgefühl, wie lange es in der
Einrichtung bleibt. Ob es dort ein bis zwei Stunden bleibt oder
einen halben Tag oder zehn Stunden, kann das Kind nicht
unterscheiden. Es weiß auch nicht, ob es ein paar Minuten
verzweifelt nach der Mama geschrien hat oder mehrere Stunden. Es
fühlt sich trotzdem verlassen und nicht sicher. Es ist trotzdem
in seinem Urvertrauen verletzt.
4) Obwohl das Kind vielleicht Interesse am Kindergarten zeigt und
schon eine vertraute Beziehung zur Bezugsperson entwickelt hat,
kann es trotzdem sein, dass es sich wehrt dort abgegeben zu
werden. Kann es sein, dass das Kind in diesem Fall dir deine
Gefühle spiegel? Welche Erfahrungen hast du in der Kita damals
gemacht? Bist du gerne hingegangen oder trägst du in dieser
Hinsicht noch ein Thema mit dir herum? Magst du die jetzige
Einrichtung deines Kindes? Magst du die Kindergärtner/innen? Hast
du Zweifel an der ganzen Angelegenheit?
5) Du bist die Mama, du trägst die Verantwortung für dich und
dein Kind. Und du hast die Wahl! Es gibt immer eine Alternative,
die wir oft nicht zulassen, weil wir denken, dass es nicht
möglich ist oder zu kompliziert oder was auch immer. Doch der
wahre Grund hinter diesem Denken ist möglicherweise: Ich traue
mich nicht meine Komfortzone zu verlassen und für mich, meine
Kinder und meine Wahrheit einzustehen. Denn innerlich fühlst du
es vielleicht auch schon, dass du mit einem (zwei oder ...) Jahr
dein Kind noch nicht in die Fremdbetreuung geben möchtest.
Lediglich dein Umfeld suggeriert es dir und du lässt den Gedanken
an andere Alternativen nicht zu, weil du Angst hast vor dem, was
dann kommen könnte. Das ist die Angst vor dem Ungewissen, die wir
überwinden dürfen, wenn wir über uns hinauswachsen wollen. Doch
jedes Über-sich-hinauswachsen lohnt sich. Du wirst dich danach
kraftvoller und stärker fühlen. Es ist ein Für-sich-einstehen an
einem Punkt, wo du keine faulen Kompromisse duldest. Wo du zu
einem Vorbild für deine Kinder und für diese Gesellschaft wirst
und somit allen Menschen auf dieser Erde dienst. Es dient also
dem höheren Zweck ;)
Wenn du noch tiefer in dieses Thema einsteigen magst, höre gerne
meine Podcastfolge dazu. In dieser Folge erzähle ich dir auch von
meinen Kita-Erfahrungen mit meinen Kindern und wie wir es gelöst
haben. Teile auch super gerne deine Erfahrungen in den
Kommentaren.
Ich freue mich riesig, dass du zu mir gefunden hast. Auf diesem
Kanal möchte ich dir meine ganz persönlichen Lieblingsthemen
nahebringen: Spiritualität im Alltag, Persönlichkeitsentwicklung
als Mutter, Mama sein, ein nachhaltiges und ganzheitliches Leben
führen.
Ich möchte, dass wir alle zufriedene Menschen werden, die dem
Stress adé sagen und ihr Traumleben willkommen heißen.
Wenn du als Mutter im Alltag gestresst bist, unzufrieden deinen
Alltag führst und offen bist für alternative ganzheitliche
Ansätze, dann bist du hier genau richtig. Ich lade dich dazu ein,
dein Leben so zu verändern, wie es dir gefällt und aus der
eventuellen Überforderung als Mutter herauszukommen. Damit es gar
nicht erst zum Mama-Burnout kommt.
Vielleicht hast du als Mutter keine Zeit für dich selbst und bist
ständig genervt? Vielleicht fühlt sich alles so schwer an und du
selbst nimmst dich als kraftlos und ausgelaugt wahr? Fühlst du
dich ständig nicht gut genug, machtlos und wertlos? Weißt du
nicht, wie du in die Umsetzung kommen kannst, um etwas zu
verändern?
Bist du bereit tief einzutauchen und mit mir deinen Herzensweg zu
gehen? Bist du bereit eigenverantwortlich und selbst
reflektierend durch dein Leben zu gehen? Möchtest du in deine
weibliche Urkraft eintauchen und endlich deine Geschenke
entdecken, die du in dieses Leben mitgebracht hast?
BIST DU BEREIT AUS DEINEM HAMSTERRAD ZU ERWACHEN?
Dann bist du hier genau richtig! Ich freue mich auf dich! Lass
mir immer gerne einen Kommentar da :) Und melde dich gerne, wenn
ich dir weiterhelfen kann.
Mein Herzensanliegen ist es, dass du in deine volle Kraft kommst.
Alles Liebe
Deine Madlen
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