vhmt Folge 7: Merkel vs. AfD: Was darf die Regierung sagen?
24 Minuten
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vor 3 Jahren
"Verhältnismäßig trocken" auf Instagram,
Twitter und im Web-
In der siebten Folge verhältnismäßig trocken sprechen
wir über die Klage der AfD vor dem Bundesverfassungsgericht zu
den Äußerungen von Merkel zur Thüringen Wahl 2020.
Äußerungen von Merkel:
FAZ, Merkel in Pretoria: Kemmerichs Wahl ist "unverzeihlich",
Youtube
Aus der Rechtsprechung des BVerfG:
- BVerfGE 44, 125 ff. – Öffentlichkeitsarbeit
- BVerfGE 136, 323 ff. – "Spinner"-Fall
- BVerfGE 148, 11 ff. – Fall Wanka
- BVerfGE 154, 320 ff. – Fall Seehofer
Aus der Literatur:
- Gärditz, Ein steriles Politikverständnis – Zum Wanka-Urteil des
Bundesverfassungsgerichts, VerfBlog v. 27.02.2018
- Michl, Regierungstwittern zum Schutz der freien Presse,
VerfBlog v. 25.11.2020
- Meinel, Das Bundesverfassungsgericht in der Ära der großen
Koalition: Zur Rechtsprechung seit dem Lissabon-Urteil, Der Staat
60 (2021) 43 ff.
- Hong, Warum sich die Kanzlerin gegen Mehrheiten mithilfe der
AfD stellen darf, VerfBlog v. 26.07.2021
-Rath, BVerfG verhandelt über AfD-Klage: Hat Merkel ihr Amt
missbraucht?, LTO v. 21.07.2021
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