Schlafwandeln - Woher kommt's?

Schlafwandeln - Woher kommt's?

43 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Wenn jemand nachts nicht im Bett liegen bleibt, sondern
umherläuft, vielleicht sogar kocht oder Auto fährt, und sich am
nächsten Morgen nicht erinnern kann, dann sprechen wir vom
Schlafwandeln. Zwei bis vier Prozent der Erwachsenen
schlafwandeln. Wie kommt es dazu?


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Unsere Quellen:


Bassetti, C., Nobili, L. (2014): "Parasomnias." In: Sleep
medicine textbook. European Sleep Research Society (ESRS).

Sauter, T. C., Veerakatty, S., Haider, D. G., Geiser, T.,
Ricklin, M. E., Exadaktylos, A. K. (2016): "Somnambulism:
Emergency Department Admissions Due to Sleepwalking-Related
Trauma." In: The western journal of emergency medicine, 17(6),
709–712.

Desautels, A., Zadra, A., Labelle, M.-A., Dauvilliers, Y.,
Petit, D., Montplaisir, J. (2013): "Daytime somnolence in adult
sleepwalkers." In: Sleep Medicine. Volume 4 (4), 2000, S.
321-339.

C. Hublin, J. Kaprio, M. Partinen, K. Heikkila, M. Koskenvuo
(1997): "Prevalence and Genetics of Sleepwalking A
Population-based Twin Study." In: Neurology. 1997, 48 (1).

Stallman, H.M., Kohler, M., White, J. (2018): "Medication
induced sleepwalking: A systematic review." In: Sleep Medicine
Reviews.



Alle Quellen findet ihr hier.


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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:


Schlafstörung: Insomnie: Wann wird’s kritisch?

Schlafforschung: Wie verläuft eine Nacht im Schlaflabor?

Träumen: Warum machen wir das?



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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.


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