Träumen: Warum machen wir das?

Träumen: Warum machen wir das?

32 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Mal erinnern wir uns an jedes Detail, und mal denken wir: Heute
Nacht habe ich gar nichts geträumt. Unsere Träume sind nicht
greifbar. Sie sind mal unlogisch, mal angsteinflößend und mal
wunderschön. Aber haben sie einen tieferen Sinn?


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Unsere Quellen:


Hobson, J.; Stickgold, R.; Pace-Schott, E. (2008). The
neuropsychology of REM sleep dreaming. NeuroReport 9(3).

Yuval N., Giulio T. (2010). Dreaming and the brain: from
phenomenology to neurophysiology, Trends in Cognitive Sciences,
Volume 14, Issue 2, , S. 88-100.

Revonsuo, A. (2000). The reinterpretation of dreams: An
evolutionary hypothesis of the function of dreaming. Behavioral
and Brain Sciences, 23(6), S. 877-901.

Hobson, J. (2009). REM sleep and dreaming: towards a theory
of protoconsciousness. Nat Rev Neurosci 10, S. 803–813.



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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.


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