Ich tue mein Bestes - Jutta von Campenhausen über ärztliche Kommunikation
17 Minuten
Podcast
Podcaster
Ein Podcast der Christoph Lohfert Stiftung
Beschreibung
vor 2 Jahren
"Man muss nicht immer das schwere Gespräch üben und Schauspieler
einladen. Es geht darum zu sensibilisieren und sich die Perspektive
der Patientinnen und Patienten bewusst zu machen."
In dieser Folge von "Patient im Mittelpunkt" - dem Podcast der
Christoph Lohfert Stiftung sprechen wir mit der
Wissenschaftsjournalistin Dr. Jutta von Campenhausen über ihr
neues Buch „Ärztliche Kommunikation für Medizinstudierende".
Über die Kommunikation zwischen Ärzt:innen und Patient:innen
wurde in den vergangenen Jahren viel geschrieben – es gibt
Handbücher mit Kommunikationstechniken speziell für den
Medizinberuf, Selbsttests und Trainings mit Schauspielenden als
Patient:innen. Kurzum: Die Kommunikationskompetenz von Ärzt:innen
ist ein Thema geworden. Und gerade vor dem Hintergrund knapper
werdender (Zeit-)Ressourcen kann man dieses Thema nicht oft genug
ansprechen. Denn, wie Dr. Eckart von Hirschhausen sagt: „Die
Kunst in der Gesprächskunst und in der Heilkunst gilt es
wiederzuentdecken“. Er empfiehlt dafür das Buch „Ärztliche
Kommunikation für Medizinstudierende“ von Dr. Jutta von
Campenhausen.
Wir fragen sie im Interview nach den wichtigsten
Gesprächstechniken, der Bedeutung von Emotionen, um im ärztlichen
Gespräch Vertrauen zu schaffen, warum man durchaus auch mal
scheinbar Selbstverständliches aussprechen sollte und welche
eigenen Erfahrungen sie zu diesem Buch motiviert haben.
einladen. Es geht darum zu sensibilisieren und sich die Perspektive
der Patientinnen und Patienten bewusst zu machen."
In dieser Folge von "Patient im Mittelpunkt" - dem Podcast der
Christoph Lohfert Stiftung sprechen wir mit der
Wissenschaftsjournalistin Dr. Jutta von Campenhausen über ihr
neues Buch „Ärztliche Kommunikation für Medizinstudierende".
Über die Kommunikation zwischen Ärzt:innen und Patient:innen
wurde in den vergangenen Jahren viel geschrieben – es gibt
Handbücher mit Kommunikationstechniken speziell für den
Medizinberuf, Selbsttests und Trainings mit Schauspielenden als
Patient:innen. Kurzum: Die Kommunikationskompetenz von Ärzt:innen
ist ein Thema geworden. Und gerade vor dem Hintergrund knapper
werdender (Zeit-)Ressourcen kann man dieses Thema nicht oft genug
ansprechen. Denn, wie Dr. Eckart von Hirschhausen sagt: „Die
Kunst in der Gesprächskunst und in der Heilkunst gilt es
wiederzuentdecken“. Er empfiehlt dafür das Buch „Ärztliche
Kommunikation für Medizinstudierende“ von Dr. Jutta von
Campenhausen.
Wir fragen sie im Interview nach den wichtigsten
Gesprächstechniken, der Bedeutung von Emotionen, um im ärztlichen
Gespräch Vertrauen zu schaffen, warum man durchaus auch mal
scheinbar Selbstverständliches aussprechen sollte und welche
eigenen Erfahrungen sie zu diesem Buch motiviert haben.
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