8 - Zuerst du

8 - Zuerst du

Was sind "gesunde Grenzen" und warum setzen wir sie oftmals nicht?
41 Minuten
Podcast
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Wir sagen herzliches Willkommen ans Spüren & alle Emotionen.

Beschreibung

vor 3 Jahren

Wenn wir immer nur geben und nicht darauf achten, selbst
energetisch aufgefüllt zu sein, dann ist das Resultat irgendwann
ein emotionales Burn-Out. Und wenn wir unsere Bedürfnisse nicht
klar kommunizieren, bekommen wir nie, was wir brauchen und gehen
unerfüllt - oder sogar ausgebrannt - durchs Leben. 



Diese Folge ist der Auftakt zu unserer ersten Serie! Wir widmen
uns die nächsten 3-4 Folgen dem Thema gesunde Grenzen: warum sie
ein Akt der Selbstfürsorge und wichtig für ein ausgeglichenes,
zufriedenes, selbstbestimmtes Leben sind. Welche Emotionen damit
verbunden sind, die es uns nicht so leicht machen. Und wie wir
Grenzen klar und mutig für uns und mit unserem Umfeld setzen
können. 



Worum’s in dieser Folge geht:



Was meinen wir mit "gesunden Grenzen? Für uns
gehört dazu nicht nur, klar "Nein" zu sagen, sondern auch,
unsere Erwartungen und Wünsche klar zu kommunizieren, und
auszusprechen, wenn diese nicht erfüllt werden. 


Woran merkst du, dass es Zeit ist,
selbstfürsorglich zu sein und Grenzen zu setzen, deine
Bedürfnisse klar zu kommunizieren und für ihre Erfüllung
konsequent einzutreten? 


Grenzen können wir nicht nur mit anderen
setzen, indem wir z.B. eine Einladung ausschlagen,
weil gerade keine Zeit oder keine emotionale Kapazität dafür
besteht.
Auch mit uns selbst ist es wichtig, konsequent zu sein. Laura
sorgt z.B. dafür, dass sie mindestens 7 Stunden schläft.
Ganz wichtig sind auch die Grenzen mit unseren digitalen
Geräten und sozialen Medien. Ein achtsamer Umgang mit unserer
digitalen Präsenz ist eine aufladende und dankbare Sache, die
sicherstellt, dass dein Handy nicht zum "Energie-Vampir" in
deinem Leben wird. Bei Interesse, schau gerne vorbei auf
www.beretreats.de, wo Laura Yoga & Digitale Auszeit
Retreats anbietet.  


Warum tun wir uns oft schwer, Grenzen zu
setzen? Angst vor Ablehnung, vor Verlust, vor
Veränderung, vor negativen Konsequenzen sind nur einige Gründe.
Wir gehen darauf ein, wie verletzend es ist, wenn wir zulassen,
dass unsere Grenzen regelmäßig überschritten werden, und wie
wichtig und zeitgleich herausfordernd es ist, aus Selbstliebe
Grenzen zu setzen.






Eine Anregung zum Umdenken zum Schluss:Wir
wollen dich dazu einladen, Grenzen als einen Akt der
Selbstfürsorge zu sehen. Also nicht als Ablehnung in Form eines
"Neins" gegenüber anderen, sondern als ein liebesvolles
und stolzes "Ja" für dich selbst. 
Wir gehen auch darauf ein, wie verletzend es ist, unsere Grenzen
regelmäßig überschritten zu bekommen und wie wichtig und
zeitgleich herausfordernd es ist, aus Selbstliebe Grenzen zu
setzen. 



 


In der nächsten Folge werden wir anschaulich.
Wir berichten davon, wo und wie wir in unserem Leben erfolgreich
Grenzen gesetzt haben und was es uns gebracht hat. Wir schauen
aber auch, wo wir es versäumt haben und was das mit uns gemacht
hat. Stay tuned! 



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Du hast Fragen, Anregungen oder Feedback für uns? Schreib uns
gern!
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Email: spuerstdusschon@gmail.com  

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