Für mehr Gleichberechtigung im Gaming
Initiative fördert weibliche Talente im eSports
2 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Gaming ist nichts für Frauen. Und eSport schon mal gar nicht.
Dieses Klischee hält sich hartnäckig. Dabei ist fast die Hälfte
aller Hobby-Gamer:innen in Deutschland weiblich. Im professionellen
Bereich, dem eSports, sind Frauen dennoch kaum vertreten. Ein
möglicher Grund ist das toxische Umfeld. Denn Anfeindungen und
Diskriminierungen gegenüber weiblichen und non-binären
Spieler:innen sind Realität und kein Klischee. Mein Kollege Michael
Scheidel berichtet.
Dieses Klischee hält sich hartnäckig. Dabei ist fast die Hälfte
aller Hobby-Gamer:innen in Deutschland weiblich. Im professionellen
Bereich, dem eSports, sind Frauen dennoch kaum vertreten. Ein
möglicher Grund ist das toxische Umfeld. Denn Anfeindungen und
Diskriminierungen gegenüber weiblichen und non-binären
Spieler:innen sind Realität und kein Klischee. Mein Kollege Michael
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