#14 Das Unerträgliche ertragen mit Iris Killinger
"Irgendwann werde ich bei ihm sein. Und bis dahin will ich leben."
1 Stunde 20 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
"Irgendwann werde ich bei ihm sein. Und bis dahin will ich
leben."Meine Freundin Iris hat ihr Kind verloren. Ihr Sohn Oskar
starb vor zwei Jahren nachts im Schlaf, wenige Wochen vor seinem
15. Geburtag. Oskar war Epileptiker, er wurde behandelt und ging
regelmäßig zu seinen Untersuchungen. Was seine Eltern nicht wussten
war, dass er in Lebensgfahr schwebte. Sudep heißt der plötzliche
Epilepsietod, an dem allein in Deutschland pro Tag zwei Menschen
sterben. Dennoch wird über dieses Risiko nicht oder nur
unzureichend aufgeklärt.Iris und Johann Killinger, Oskars Eltern,
haben eine Initiative gegen den plötzlichen Epilepsietod gegründet.
Sie kämpfen für Aufklärung und für das Leben anderer, um dem
vermeidbarem Tod ihres Sohnes einen Sinn abzuringen.Das
Unerträgliche ertragen. Das Gespräch mit Iris über Oskars Tod und
das Weiterleben ohne ihn, ist schwer auszuhalten. Präzise schildert
sie den Abschied von ihrem Kind und von dem Leben, dass sie kannte
und das nie wieder so sein, wie es war. Aber es ist auch ein
Gespräch über Hoffnung und Trost und darüber, dass wir unser Glück
selbst bestimmen, selbst dann, wenn es zerbrochen ist.
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
leben."Meine Freundin Iris hat ihr Kind verloren. Ihr Sohn Oskar
starb vor zwei Jahren nachts im Schlaf, wenige Wochen vor seinem
15. Geburtag. Oskar war Epileptiker, er wurde behandelt und ging
regelmäßig zu seinen Untersuchungen. Was seine Eltern nicht wussten
war, dass er in Lebensgfahr schwebte. Sudep heißt der plötzliche
Epilepsietod, an dem allein in Deutschland pro Tag zwei Menschen
sterben. Dennoch wird über dieses Risiko nicht oder nur
unzureichend aufgeklärt.Iris und Johann Killinger, Oskars Eltern,
haben eine Initiative gegen den plötzlichen Epilepsietod gegründet.
Sie kämpfen für Aufklärung und für das Leben anderer, um dem
vermeidbarem Tod ihres Sohnes einen Sinn abzuringen.Das
Unerträgliche ertragen. Das Gespräch mit Iris über Oskars Tod und
das Weiterleben ohne ihn, ist schwer auszuhalten. Präzise schildert
sie den Abschied von ihrem Kind und von dem Leben, dass sie kannte
und das nie wieder so sein, wie es war. Aber es ist auch ein
Gespräch über Hoffnung und Trost und darüber, dass wir unser Glück
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