mit Helmut Deimel
Der Filmemacher, der nicht nur Walter Röhrl mit seinen Bildern
unsterblich gemacht hat.
1 Stunde 11 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Stellt euch einen, für alle Beteiligten, wilden Actionsport vor und
denkt euch folgende Elemente weg: Red Bull als Sponsor, GoPros zum
Filmen, YouTube, Instagram und TicToc zur Verbreitung, dafür eine
kiloschwere Kamera, deren Filmrollen gerade einmal zehn Minuten
aufzeichnen können, bevor sie in einer Dunkelkammer entwickelt
werden müssen und drumherum die wahrscheinlich ungezügelsten Fans,
die der Motorsport jemals gesehen hat. Das war in etwa das Umfeld,
das sich mein heutiger Gast Helmut Deimel als Betätigungsfeld
ausgesucht hatte, als er sich dazu entschloss, zunächst auf eigene
Kosten, dem Rallyezirkus hinterherzureisen und um diese aufregenden
Szenen zu filmen, die unter anderem einen Walter Röhrl heute
unsterblich machen. Der Weltmeister aus Regensburg war es auch, der
Deimel den Kopf aus der Schlinge zog, da er nämlich genau zu dem
Zeitpunkt Weltmeister wurde, als Deimel nicht mehr wusste, wovon er
noch weiter die teuren Rallyereisen rund um den Globus und das
Filmmaterial hätte bezahlen sollen. Röhrl siegte, Deimel hatte fast
das Monopol auf packende Filme und war finanziell saniert. Damit
war klar, wie das Berufsleben des Wieners aussehen würde und daraus
erzählt er in dieser Folge.
denkt euch folgende Elemente weg: Red Bull als Sponsor, GoPros zum
Filmen, YouTube, Instagram und TicToc zur Verbreitung, dafür eine
kiloschwere Kamera, deren Filmrollen gerade einmal zehn Minuten
aufzeichnen können, bevor sie in einer Dunkelkammer entwickelt
werden müssen und drumherum die wahrscheinlich ungezügelsten Fans,
die der Motorsport jemals gesehen hat. Das war in etwa das Umfeld,
das sich mein heutiger Gast Helmut Deimel als Betätigungsfeld
ausgesucht hatte, als er sich dazu entschloss, zunächst auf eigene
Kosten, dem Rallyezirkus hinterherzureisen und um diese aufregenden
Szenen zu filmen, die unter anderem einen Walter Röhrl heute
unsterblich machen. Der Weltmeister aus Regensburg war es auch, der
Deimel den Kopf aus der Schlinge zog, da er nämlich genau zu dem
Zeitpunkt Weltmeister wurde, als Deimel nicht mehr wusste, wovon er
noch weiter die teuren Rallyereisen rund um den Globus und das
Filmmaterial hätte bezahlen sollen. Röhrl siegte, Deimel hatte fast
das Monopol auf packende Filme und war finanziell saniert. Damit
war klar, wie das Berufsleben des Wieners aussehen würde und daraus
erzählt er in dieser Folge.
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