mit Gerhard Berger
der DTM-Chef über seine verrückten Jahre im Motorsport und warum
der Reiz verloren geht
1 Stunde 38 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Gerhard Berger hat im Motorsport in etwa alles erlebt; nicht nur,
dass er nach seinem ersten Autorennen im Zeitraffer im
Formel-1-Cockpit gelandet ist -der Österreicher brauchte dafür
gerade einmal 40 Rennen Erfahrung-, auch nach seiner Karriere im
Cockpit, ist er dem Motorsport treu geblieben, war
Formel-1-Teambesitzer und ist jetzt der Chef der DTM und ringt
aktuell, nach dem angekündigten Ausstieg von Audi, gerade um eine
spannende Zukunft der Serie. In diesem Podcast rede ich mit Gerhard
Berger über seinen Start im Motorsport, die missglückten Versuche,
seine Ambitionen vor seinem Vater geheim zu halten, sein besonderes
Verhältnis zu Ayrton Senna und seinen Abschied von ihm im
Krankenhaus nach dessen verheerenden Unfall. Er erzählt von seinen
eigenen Unfall in der Tamburello-Kurve, Vertragsverhandlungen mit
Enzo Ferrari, vom dem er als letzter Fahrer persönlich ausgewählt
wurde und die Schwierigkeiten, die man hat, wenn man in einem
italienischen Team gegen einen italienischen Teamkollegen fährt.
Natürlich konnten wir die aktuelle Situation des Motorsports nicht
gänzlich außer Acht lassen und so sprechen wir über die Probleme,
an denen es seiner Meinung nach derzeit krankt und darüber, wie
Gerhard Bergers eigene Rennserie aussehen würde, wenn ihm kein
Hersteller reinreden könnte.
dass er nach seinem ersten Autorennen im Zeitraffer im
Formel-1-Cockpit gelandet ist -der Österreicher brauchte dafür
gerade einmal 40 Rennen Erfahrung-, auch nach seiner Karriere im
Cockpit, ist er dem Motorsport treu geblieben, war
Formel-1-Teambesitzer und ist jetzt der Chef der DTM und ringt
aktuell, nach dem angekündigten Ausstieg von Audi, gerade um eine
spannende Zukunft der Serie. In diesem Podcast rede ich mit Gerhard
Berger über seinen Start im Motorsport, die missglückten Versuche,
seine Ambitionen vor seinem Vater geheim zu halten, sein besonderes
Verhältnis zu Ayrton Senna und seinen Abschied von ihm im
Krankenhaus nach dessen verheerenden Unfall. Er erzählt von seinen
eigenen Unfall in der Tamburello-Kurve, Vertragsverhandlungen mit
Enzo Ferrari, vom dem er als letzter Fahrer persönlich ausgewählt
wurde und die Schwierigkeiten, die man hat, wenn man in einem
italienischen Team gegen einen italienischen Teamkollegen fährt.
Natürlich konnten wir die aktuelle Situation des Motorsports nicht
gänzlich außer Acht lassen und so sprechen wir über die Probleme,
an denen es seiner Meinung nach derzeit krankt und darüber, wie
Gerhard Bergers eigene Rennserie aussehen würde, wenn ihm kein
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