LuW010: Welt geht weiterhin unter, Christian Lindner vs. Fridays for Future, Update Chemnitz, Volksverhetzung in Sozialen Medien
2 Stunden 12 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
In einer neuen Folge von "Lauer und Wehner" sprechen Ulrich und
Christopher über Themen der letzten Woche. Zunächst geht es um ein
Thema, das öfter im Podcast vorkommt: Die Klimakatastrophe und ihre
Folgen. So teilten die UN jetzt mit, dass im Agrarjahr 2018/2019
mehr Getreide konsumiert als hergestellt wurde. Verantwortlich
hierfür gemacht wird die seit April 2018 anhaltende Dürre in
Europa. Zwar gibt es noch Getreidereserven, es ist aber klar, dass
dies langfristig nicht funktionieren kann. Außerdem weist
Christopher darauf hin, dass das Great Barrier Reef weiterhin
stirbt. So nahm die Zahl der jungen Korallen um 89% ab. Christopher
sagt im Podcast fälschlicherweise, dass 89% des Great Barrier Reefs
tot seien. Es sieht aber trotzdem nicht gut aus. Danach geht es um
Fridays for Future und hier Speziell Christian Lindner. Denn auf
Twitter ging jetzt ein Zitat rum, in dem sich der 18jährige Lindner
zur Sinnlosigkeit des Schulbesuchs äußert. Ulrich und Christopher
versuchen das ganze einzuordnen. Die Quelle des Lindner-Zitats
findet ihr hier. Im Anschluss hieran gibt Ulrich ein Update zum
Prozess wegen Totschlags an Daniel H. in Chemnitz. In der letzten
Folge hatten sich Ulrich und Christopher ausführlich mit dem Fall
auseinander gesetzt. In der vergangenen Woche kam es zu einer
Wendung, da der Hauptbelastungszeuge der Anklage nun die Aussage
verweigert. Ulrich ordnet das ganze ein. In diesem Zusammenhang
reden Ulrich und Christopher auch über Ermittlungsmethoden der
Staatsanwaltschaft und Polizei, was Christopher dazu bringt auf
einen Fall in Köln hinzuweisen, bei dem sich jetzt ein Richter beim
Angeklagten für den Staat um Entschuldigung bat. Dann widmen sich
Ulrich und Christopher der etwas abstrakten Thema Volksverhetzung.
Anlass hierfür war ein Tweet der Bundestagsabgeordneten Beatrix von
Storch, der hier nicht verlinkt wird. Im Zuge der Diskussion kommen
die beiden auch auf die sehr geschmacklose sogenannte
Abschiebechallange einiger NPD-Funktionäre. Christopher stellt auch
die Frage, inwiefern gezielte Provokationen wie diese besser
ignoriert werden sollten, statt ihnen erst durch die Aufregung ein
Forum zu geben. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass sich
Plattformen wie Facebook und Twitter momentan aus der Verantwortung
stehlen, da sie Nazis und Rechtsextremisten weiterhin eine
Plattform für ihre Hetze geben. Wie immer freuen wir uns über
Feedback und Anregungen. Wer den Podcast unterstützen möchte, kann
dies gerne mit einem Dauerauftrag auf das folgende Konto tun: IBAN:
DE25700222000020192089 BIC: FDDODEMMXXX
Christopher über Themen der letzten Woche. Zunächst geht es um ein
Thema, das öfter im Podcast vorkommt: Die Klimakatastrophe und ihre
Folgen. So teilten die UN jetzt mit, dass im Agrarjahr 2018/2019
mehr Getreide konsumiert als hergestellt wurde. Verantwortlich
hierfür gemacht wird die seit April 2018 anhaltende Dürre in
Europa. Zwar gibt es noch Getreidereserven, es ist aber klar, dass
dies langfristig nicht funktionieren kann. Außerdem weist
Christopher darauf hin, dass das Great Barrier Reef weiterhin
stirbt. So nahm die Zahl der jungen Korallen um 89% ab. Christopher
sagt im Podcast fälschlicherweise, dass 89% des Great Barrier Reefs
tot seien. Es sieht aber trotzdem nicht gut aus. Danach geht es um
Fridays for Future und hier Speziell Christian Lindner. Denn auf
Twitter ging jetzt ein Zitat rum, in dem sich der 18jährige Lindner
zur Sinnlosigkeit des Schulbesuchs äußert. Ulrich und Christopher
versuchen das ganze einzuordnen. Die Quelle des Lindner-Zitats
findet ihr hier. Im Anschluss hieran gibt Ulrich ein Update zum
Prozess wegen Totschlags an Daniel H. in Chemnitz. In der letzten
Folge hatten sich Ulrich und Christopher ausführlich mit dem Fall
auseinander gesetzt. In der vergangenen Woche kam es zu einer
Wendung, da der Hauptbelastungszeuge der Anklage nun die Aussage
verweigert. Ulrich ordnet das ganze ein. In diesem Zusammenhang
reden Ulrich und Christopher auch über Ermittlungsmethoden der
Staatsanwaltschaft und Polizei, was Christopher dazu bringt auf
einen Fall in Köln hinzuweisen, bei dem sich jetzt ein Richter beim
Angeklagten für den Staat um Entschuldigung bat. Dann widmen sich
Ulrich und Christopher der etwas abstrakten Thema Volksverhetzung.
Anlass hierfür war ein Tweet der Bundestagsabgeordneten Beatrix von
Storch, der hier nicht verlinkt wird. Im Zuge der Diskussion kommen
die beiden auch auf die sehr geschmacklose sogenannte
Abschiebechallange einiger NPD-Funktionäre. Christopher stellt auch
die Frage, inwiefern gezielte Provokationen wie diese besser
ignoriert werden sollten, statt ihnen erst durch die Aufregung ein
Forum zu geben. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass sich
Plattformen wie Facebook und Twitter momentan aus der Verantwortung
stehlen, da sie Nazis und Rechtsextremisten weiterhin eine
Plattform für ihre Hetze geben. Wie immer freuen wir uns über
Feedback und Anregungen. Wer den Podcast unterstützen möchte, kann
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